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Diamond DA42-VI Flies for the First Time With SAF

A Diamond DA42-VI training aircraft, powered by the Austro Engine AE300 from European Flight Academy, carries out a circuit of the airfield at Bremen airport. Following extensive tests and preparations, a training aircraft from the European Flight Academy made a few circuits of the airport at Bremen for the first time. The DA42-VI from the Austrian aircraft manufacturer Diamond Aircraft was fully fueled with Sustainable Aviation Fuel (SAF). This flight resulted from intensive preparation between LAT, Diamond Aircraft, and the engine manufacturer Austro Engine. Bremen Airport was deliberately chosen for this flight, as it counts among the first airports in Germany to stock and refuel with SAF provided by World Fuel Services. This SAF is obtained from oil waste, aquatic plants and soil plants in Ghent, Belgium. In the first step, the oils and fats are hydrogenated and refined similarly to fossil fuels. As a result, SAF produces up to 80 per cent fewer CO2 emissions during its life cycle.

The joint event with representatives of Lufthansa Aviation Training GmbH, Diamond Aircraft Industries GmbH (Diamond Aircraft Austria), Austro Engine GmbH, World Fuel Services Europe Ltd., and Bremen Airport was the kickoff for extensive tests with blended SAF. Unblended neat SAF has been proven to generate up to 80% less CO2 emissions than conventional kerosene. It is the goal of all involved parties to make the training of future Lufthansa Group pilots more sustainable and environmentally friendly. The test series results will reveal whether SAF can be used as the sole fuel for the European Flight Academy fleet in the future.

Eco-consciousness and responsible use of resources have always been at the core of Diamond Aircraft. The history started with efficient and lead-free jet-fuel engines and is going forward with electrification, alternative fuels, and propulsion systems. Diamond Aircraft and Austro Engine anticipate increasing availability of ASTM D7566 SAF blends as a „drop-in“ fuel for General Aviation in the coming years and plans to release the entire fleet for this fuel mix by the end of 2025. Significant market penetration of SAFs is expected by 2030, and 100% pure SAFs will be available without blending in 2050. Source: ‚Diamond Aircraft‚.

Online-Vortragsreihe zur Flugsicherheit

Nächster Termin ist am Dienstag, 10. Oktober 2023.
Der Bundesausschuss Flugsicherheit im DAeC bietet eine Online-Vortragsreihe zu verschiedenen Themen aus der Flugsicherheit an. „Alles FluSi“ findet immer am zweiten Dienstag im Monat statt. Bereits die ersten Ausgaben waren sehr gut besucht, sodass die Reihe fortgesetzt wird. Der nächste Termin ist am Dienstag, 10. Oktober 2023, geplant. Um teilzunehmen, müssen sich Interessierte in einem Online-Anmeldeformular eintragen. So kann der Bundesausschuss gezielt auf alle Wünsche eingehen. Der Link zum Zoom-Meeting wird im Vorfeld per E-Mail verschickt. Das Anmeldeformular für den nächsten Termin am 10. Oktober ist hier zu finden. Quelle: ‚BWLV‚.

100 Bristell B23 Delivered

The BRM AERO team has taken only 30 months to reach the impressive milestone of 100 Bristell Model B23 deliveries after the company’s first CS-23certified aircraft delivery occurred in early 2021. The Czech-built Bristell B23 is the next-generation low-wing airplane designed to satisfy the European CS23 and US FAR Part 23 certification requirements. Having undergone rigorous testing to achieve certification, it represents a solid commitment from Bristell by BRM AERO to safety, innovation, growth, and customer satisfaction. “We take great pride in announcing this remarkable achievement in design and production. These 100 aircraft provide their owners with an exceptional flying experience, and stakes BRM AERO’s claim as a serious player within the global aviation community.” Source: ‚Bristell, BRM Aero‚.

Gratis-Marktplatz für Segelflieger

Auf dem flieger.markt können Sie alles, was mit Segelflug zu tun hat, verkaufen. Der flieger.markt ist kostenlos und übersichtlich. Es ist einfach, Inhalte einzustellen und Sie werden nicht von Werbe-Einblendungen gestört.

Nutzen Sie flieger.markt, um nicht mehr benötigter Flieger-Ausrüstung ein „zweites Leben“ zu schenken und stellen Sie Ihr Flugzeug, Anhänger, Zubehör, Instrumente usw. ein.

flieger.news hat mehr als 130’000 Leser pro Jahr und ist eine attraktive Plattform für Ihr Angebot.

Sollten Sie bei der Anzeigen-Aufgabe unerwartet auf Schwierigkeiten stossen, helfen wir Ihnen selbstverständlich gerne persönlich weiter: einfach eMail an: info@‪flieger.news.

Flugwetter, Gratis-Karten und Webcams.

Kostenlos: auf flieger.news steht für Ihre Flugvorbereitung ein umfangreiches Informations-Angebot bereit.

Sie finden hier die wichtigen Flugwetter-Informationen, Notam’s, die aktuellen DABS, METAR, TAF, kostenloses Kartenmaterial zum Download und eine grosse Zahl von Panorama-Webcams.

Flugsicherheitstraining in Kitzingen

Der Luftsportclub Kitzingen war im Auftrag des Luftsportverbandes Bayern Ausrichter eines Flugsicherheitstrainings. Flugschüler und bereits ausgebildete Piloten aus ganz Nordbayern sind auf Initiative und Einladung der Gruppenfluglehrer Martin Hansen und Günter Goller (Ausbildungsleiter Motorflug des LSC Kitzingen) nach Kitzingen gekommen, um hier ihr fliegerisches Können zu erweitern. Nach einem gründlichen Theorieteil gestaltet durch Arnulf Koch (Kunstfluglehrer des LSC ) ging es an den praktischen Teil, den ein weiterer Fluglehrer des LSC, Wolfgang Schöll (Ausbildungsleiter Segelflug des LSC), unterstützte. Hierbei wurden Extremsituationen geflogen und die Fluglehrer des LSC zeigten, wie zum Beispiel nach einem Strömungsabriss das Flugzeug wieder in eine stabile Fluglage gebracht werden kann. Das Leader-Förderflugzeug des LSC Kitzingen ist ein Grund, dass dieses Training in Kitzingen stattfindet, da es als eines der wenigen Flugzeuge die Eigenschaften besitzt, diese Trainingsinhalte sicher zu demonstrieren und zu fliegen. Zum Abschluss des Trainings wurden die Inhalte nochmals besprochen. Die Teilnehmer waren so begeistert, dass sie dieses Sicherheitstraining am Flugplatz Kitzingen in dieser Form in Fliegerkreisen weiter empfehlen werden. Quelle: ‚Fränkischer Tag‚.

Rundflüge für „vergessene“ Geschwister in Goch

Wenn sich Eltern voll und ganz auf ein schwer erkranktes Kind konzentrieren müssen, bleibt meist nicht so viel Zeit für das Geschwisterkind. In Goch-Asperden wurde an diese Geschwister gedacht. Im Minutentakt wird in Goch-Asperden gestartet und gelandet. Dafür sorgen vor Ort Dutzende Helfer des Luftsportvereins Goch. Denn die Bereitschaft ist riesig und die Freude der Kinder groß. Die Aktion in Goch-Asperden richtete sich am Wochenende speziell an „vergessene“ Geschwister: Viele Helfer hatten zu kostenlosen Rundflügen über dem Niederrhein eingeladen und einen unvergesslichen Tag für die Kinder geschaffen.

Familien oft belastet
Familien, in denen ein Kind sehr schwer oder lebensverkürzend erkrankt ist, sind besonderen Belastungen ausgesetzt. Weil sich häufig fast der gesamte Alltag um die Erkrankung dreht, geraten die Bedürfnisse von Geschwisterkindern oft aus dem Blick. Umso wichtiger ist dieser Tag für die Geschwisterkinder. Denn hier dreht sich alles um sie. Die Eltern können sich zurückziehen, und die Kinder haben Zeit für sich. Neben dem interessanten Austausch mit den Fliegern ist auch der Redebedarf untereinander groß. Deswegen freuen sich auch schon alle auf das nächste Jahr, wenn die Flieger wieder starten. Quelle: ‚WDR, Westdeutscher Rundfunk‚.

Idaflieg Alpenfluglehrgang 2023

Der erste Termin des Alpenfluglehrgangs wurde leider aufgrund einer langen Schlechtwetterfront in Süddeutschland kurzfristig abgesagt. Zum neuen Termin vom 22.07.2023 bis 29.07.2023 haben sich dann dennoch vier Flugzeuge der Akafliegs aus Berlin, Darmstadt, Karlsruhe und unsere Wenigkeit in Königsdorf getroffen. Als die Speerspitze aus Braunschweig in Königsdorf am Freitag Abend eingetroffen ist konnten die Hallen der Münchner Akaflieger auf eigene Faust erkundet und das leckere Bier verkostet werden bevor wir herzlichst empfangen wurden. Bis zum Samstag morgen sind alle weiteren Akaflieger eingetroffen, sodass die ersten Eingewöhnungsfluge bis auf die schwäbische Alb durchgeführt werden konnten.

Am Sonntag sollte es dann das erste Mal ins Hochgebirge gehen. Während Marvin beim Trainer mitflog saßen Lars und Lotte in unserem Duo. Das Wetter zeigte uns klar den Ostweg Richtung Österreich. Bis zum Hochkönig (ca. 150km von Königsdorf) hat unser Team super harmoniert, es sind wunderschöne Bilder entstanden und wir haben viel gelernt. Der Duo beendete diesen schönen Flug dann frühzeitig auf der 50 Schilling Wiese in Österreich.

Leider war uns der Wettergott nicht gnädig, sodass die nächsten Tage aus theoretischen Grundlagen, Fluganalyse und Erfahrungsaustauschen bestand. Erst am Abreisetag versprach der Wetterbericht wieder fliegbares Wetter, sodass ein Hangflug bis an die Zugspitze erfolgen sollte. Nach einem langen Schlepp und viel Kurbeln in schwachem Steigen wurde klar, dass sich das Wetter bei uns doch viel schlechter entwickelt hat als angekündigt, sodass der Flug auf dem Nachbarflugplatz beendet werden musste. Trotzdem bedanken wir uns ganz herzlich bei der Akaflieg München als Ausrichter und Organisator der Lehrgangs, den Trainern und den anderen Akafliegern für eine sehr schöne und lehrreiche Woche. Wir kommen sehr gern bei besserem Wetter wieder 🙂 Quelle: ‚Akaflieg Braunschweig‚.

Sonderausstellung zur Arbeit des DWD

Neue Sonderausstellung im Klimahaus Bremerhaven: Ab dem 21. September 2023 zeigt die Wissens- und Erlebniswelt die Ausstellung „70 Jahre zwischen Natur und Gesellschaft“ des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Die Ausstellung gibt detaillierte Einblicke in die Arbeit und Aufgaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) und damit in eine international agierende Bundesbehörde und ihre zentrale Bedeutung bei den Themen Wetter und Klima in Deutschland.

„70 Jahre zwischen Natur und Gesellschaft“ wurde vom DWD zum Jubiläum der 1952 gegründeten Bundesbehörde erstellt. Nach der Premiere im Abgeordnetenhaus des Deutschen Bundestages in Berlin ist die vielseitige Schau nun erstmals für eine breite Öffentlichkeit in Norddeutschland zu sehen.

Die Ausstellung im Klimahaus Bremerhaven ermöglicht es Besucherinnen und Besuchern, einer Meteorologin bei der Arbeit über die Schulter zu schauen, eine automatische Bordwetterstation, einen Wetterballon oder einen Wettersatelliten einmal hautnah sehen oder das eigene Wetterwissen in einem Quiz zu testen. An sieben analogen und digitalen Stationen zeigt sie, wie der nationale Wetterdienst mit seinen Services täglich im Alltag vieler Menschen präsent ist. Gäste machen eine Zeitreise in die Anfänge der Wettervorhersage, erfahren, wie eine moderne Wetter-App funktioniert und lernen, wie der DWD meteorologische Daten aus der ganzen Welt erfasst, verarbeitet, wieder verbreitet und wie der Dienst mit ihrer Hilfe Klimamodelle entwickelt. Die vom DWD initiierte und erstellte Ausstellung wurde durch das Klimahaus Bremerhaven mit eigenen Exponaten ergänzt.

Zu den Highlights gehören das Model des bereits gelaunchten Satelliten CO2M sowie des Wettersatelliten MTG-S des Raumfahrtunternehmens OHB oder ein DWD-Wetterballon. Tägliche Wettershows in der Ausstellung werden die Besucherinnen und Besucher zusätzlich mit Infos zum aktuellen Wettergeschehen versorgen. Zudem öffentliche Führungen geplant, die buchbar sind. Quelle: ‚DWD, Deutscher Wetterdienst‚.

Flugplatzes Oyonnax von Gewerbezone bedroht

Der Verein „Grüne Lunge Oyonnax“ in Arbent hat sich zum Ziel gesetzt, den Flugplatz Oyonnax Arbent und seine Grünzone zu verteidigen. Der Flugplatz Oyonnax-Arbent befindet sich in einer flachen und grünen Gegend. Er bietet eine offene, grasbewachsene Fläche. Wenn er nicht existieren würde, wäre sein Platz vermutlich längst von Industrie- und Gewerbegebieten besetzt oder mit Gewerbeflächen belegt worden. Erlaubt sei die Frage, ob dieser natürliche Raum nicht smarter als für eine Gewerbezone genutzt werden kann? Im September 2018 wurde der Vertrag zwischen der Stadt und dem Verein des Aeroclubs von Oyonnax gekündigt. Kann eine neue Vereinbarung bis dahin nicht unterzeichnet werden, kann der Flugplatz ab dem 1. Januar 2024 nicht mehr betrieben werden.

Andererseits haben schon im Dezember 2019 die gewählten Vertreter der Agglomeration Haut Bugey dem neuen Stadtentwicklungsplan zugestimmt, der eine Umwandlung des derzeitigen Flugplatz-Standortes in ein großes Industrie- und Gewerbegebiet vorsieht. Heute brauchen wir also mehr denn je Ihre moralische, und wenn Sie können, auch finanzielle Unterstützung.

Die außerordentliche Generalversammlung vom 22. Juni 2023 ermächtige den Präsidenten, nötigenfalls vor Gericht zu gehen, um die die Interessen des Vereins zu vertreten. Nach Beratung durch einen Rechtsanwalt für Verwaltungsrecht reichten wir inzwischen eine Nichtigkeits-Klage zweier Beschlüsse über den Kauf von Grundstücken im Bereich des Flugplatzes ein, die vom Agglomerationsrat Haut-Bugey am 8. Juni 2023 beschlossen wurde. Wir haben in den letzten Monaten zweimal vorgeschlagen, bei der HBA und den betroffenen Gemeinden das von uns vorgeschlagene Projekt zu prüfen. (Siehe Website).

Um Zeit für eine Reflexion gewinnen, haben wir darum gebeten, die Entscheidung über die Schließung des Flughafens auszusetzen, die für den 31. Dezember 2023 vorgesehen ist. Wir haben darauf keine Antwort erhalten und bedauern dies sehr. Vor allem vor diesem Hintergrund wurde der Entscheid getroffen, eine Klage auf Berufung vor dem Verwaltungsgericht eingelegt. Sie stellt ausdrücklich die Bereitschaft zum Dialog und zur Konzertierung nicht in Frage, die unsere Verein seit seiner Gründung an den Tag gelegt hat. Um unsere Aktionen und unser Projekt zu teilen und zu unterstützen, können Sie eine Online-Petition unterzeichnen. Quelle: ‚Le poumon vert‚.

KLM Flight Academy buys 14 Diamond aircraft

KLM Flight Academy is committed to greener flight training and has decided to replace its ageing AVGAS fleet with state-of-the-art, jet-fuel powered Diamond training aircraft, which are renowned for their economy and sustainability by burning up to 50% less fuel and producing less CO2 and noise emissions. KLM Flight Academy is based at Groningen Airport Eelde (the Netherlands). They are replacing their training fleet with 12 single-engine DA40 NG and two additional twin-engine DA42-VI, both powered by the 168 HP jet fuel AE300 from Austro Engine. The firm order will see the first deliveries take place in Q1/2024 and will bring KLM’s fleet of Diamond training aircraft to 18 in total (6 DA42-VI, 12 DA40 NG).

„With the replacement of the ageing fleet with twelve DA40 NG and an additional two DA42-VI aircraft, KLM Flight Academy is ready for the flight training requirements of today and tomorrow. The aircraft are quieter, more fuel-efficient and have the latest developments in technology. This means that we can now offer our students even better flight training,“ said Auke Dros, Managing Director of KLM Flight Academy. “The academy also has a great interest in purchasing Diamond Aircraft eDA40s once certified to contribute to a better aviation of tomorrow.” Source: ‚Diamond aircraft‚.

3 Top Gliding Tips & Tricks

Author Adam Woolley

I started gliding through my family, and since solo I’ve been flying for 24 years now, amassing 3500hrs soaring experience. So many tips and tricks I’ve learned along the way, in this article I plan to share with you some random experiences and thoughts on them!

Clear your head
When it comes to going cross country, it really helps to have your head clear of any doubts, because then you are really able to focus on your flight and nothing else on the ground. Have you arranged a crew for the day? If not, then this should be done before you arrive at the airfield, but if that’s not possible, then on the day is okay, though get this out of the way early. You’ll also want to check the condition of the trailer, especially if it’s a club trailer. Finally, have you filled up the car with fuel? Friends don’t mind coming to pick you up from the field, but if they’ve got to put fuel in the car and chase down wing stands etc. before setting off, as you can imagine this isn’t ideal…

Build a new panel
This is always an exciting time, customising your panel. It took me three panels, hundreds of hours, & multiple gliders to get my panels perfectly aesthetically pleasing, and functioning exactly as I like. So don’t expect to get it right the first time, though what I would like to say is that it’s important to start building your panel around your favourite vario first, then moving to your flight computer, and finally with the legalities of ASI, altimeter, radio, etc. When thinking about where to place your chosen instruments, consider how you like to scan your instruments when cruising and climbing. If you can reduce your scan rate, this will improve safety and also your fatigue levels. When I race, because I’m right-eye dominant, I have my scan focused on the centre and right of my panel, with superfluous information located on the left side.

Outland on purpose!
The end of winter is approaching, you’ve been practising for your first summer of cross-country flying, though you’re a little nervous about your first real outlanding. You can feel that you are being too timid, that you are restricting yourself while flying because you are worried. These feelings are normal, I had them too. When you finally do your first outlanding, a huge relief comes over you, then you think, that wasn’t so bad, what was I worried about?! So what can you do to help yourself? Find someone else in your situation at your club and arrange a day that you help each other to fly the following exercise, then retrieve each other. First of all, read my previous outlanding articles (GET HIGH STAY HIGH, PADDOCK SELECTION, and OUTLANDINGS: DO’S AND DON’TS), then take a tow to 4000’agl and set off in a direction without thermalling & towards known fields. Don’t outland in the field where you did your outlanding check as this will defeat the purpose. By taking a 4000’ tow, you’ll be able to go through all the thoughts I describe in my previous articles. I hope you found some of these key small articles interesting and helpful, I enjoyed writing them for you. Source: ‚Adam Woolley in Wings & Wheels‚.

Keine Löschflugzeuge in Leipzig/Halle

Zu teuer, zu groß, zu wenig Platz: Eigentlich war der Flughafen Leipzig/Halle als Basis für Löschflugzeuge vorgesehen. Doch aus verschiedenen Gründen wird aus diesem Vorhaben nichts mehr. Als mögliche Alternative ist der Flughafen Dresden genannt worden.

Am Flughafen Leipzig/Halle werden nun doch keine Löschflugzeuge stationiert. Wie Florian Haferkorn von der Deutschen Luft Brand Bekämpfung (DLBB) MDR SACHSEN-ANHALT am Donnerstag sagte, hat sich das Unternehmen von seinen Plänen verabschiedet, große Löschflugzeuge vom Typ Canadair zu betreiben. Haferkorn zufolge ist die Anschaffung der Maschinen aus finanziellen Gründen und wegen der mangelnden Verfügbarkeit derzeit nicht möglich. Es gebe bislang keine Förderer, die das Projekt im großen Stil finanziell unterstützten. Außerdem verfüge der Flughafen Leipzig/Halle nicht über ausreichende Hangarkapazitäten. Ein Sprecher des Flughafens Leipzig/Halle wollte die Ankündigung der DLBB bislang nicht kommentieren.

Das waren die Pläne der DLBB
Das Unternehmen wollte bis Ende des Jahres ein erstes Löschflugzeug vom Typ Canadair CL-415 zu Ausbildungszwecken für die eigenen Besatzungen anmieten. Bis 2026 sollten bis zu vier Maschinen dieses Typs betrieben und deutschland- sowie europaweit für Löscheinsätze bereitstehen. Die DLBB wäre damit der erste Betreiber dieser großen Löschflugzeuge in Deutschland und der erste private Betreiber des Typs in Europa gewesen. DLBB-Geschäftsführer Florian Haferkorn teilte MDR SACHSEN-ANHALT mit, man plane nun den Einsatz kleinerer Löschflugzeuge. Diese könnten möglicherweise am Flughafen Dresden in Sachsen stationiert werden. Das Harzer Löschflugzeug, das es bisher schon in Sachsen-Anhalt gibt, ist am Flughafen Ballenstedt stationiert.

Gespräche mit Förderern und juristischer Streit
Ein früherer Mitstreiter der DLBB hat inzwischen Zweifel an den Plänen des Unternehmens. Er erklärte im Gespräch mit MDR SACHSEN-ANHALT, dass die Pläne der DLBB utopisch seien. Es gebe keine Förderer. Außerdem äußerte er grundsätzliche Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Unternehmens. Dazu sagte DLBB-Geschäftsführer Haferkorn, derzeit liefen Gespräche mit potentiellen Förderern und Behörden. Außerdem gehe man inzwischen juristisch gegen die Äußerungen des früheren Mitstreiters vor. Die Polizei in Düsseldorf bestätigte MDR SACHSEN-ANHALT, dass gegen den Mann wegen des Anfangsverdachts der Erpressung und der üblen Nachrede ermittelt wird. Die DLBB hat ihren Unternehmenssitz in Düsseldorf. Quelle: ‚MDR, Mitteldeutscher Rundfunk‚.

Perlan Project: Review of Argentina 2023

Multiple weather studies for the next week did not show stratospheric waves of sufficient strength to soar to high altitudes. So we made the tough, bittersweet decision to pack up and return to Minden.

In El Calafate in 2023 Airbus Perlan Mission II:

  • Soared to 60,300 feet in very challenging wave conditions
  • Spoke to 775 students from the El Calafate area about the stratospheric research conducted over their town
  • Presented to civic organizations and visitors to the hangar in El Calafate
  • Gathered data from flights and balloon launches that will be shared with researchers around the world
  • Signed an agreement of cooperation between Airbus Perlan Mission II and the Research and Development Department of the Argentine Air Force
  • Perlan Project and Aerolineas Argentinas agreed to jointly promote the concept and practice of sustainable aviation.

On Sunday afternoon the Aero Club Lago Argentino hosted Team Perlan for a farewell barbeque or asado. We were so honoured to have jefes from ANAC, EANA, PSA, Naval Prefactura, Gendarmeria Nacional, and Santa Monica give us a great send-off. The grilled chorizo and lamb were perfect! The dulce de leche layered cake was fabulous. The heartfelt words and gifts will stay with us forever. Source: ‚Perlan Project‚.

Mehr Fluglärm am Hochrhein?

Die Schweiz will Luftraum um Zürich neu strukturieren. Dem deutschen Verkehrsministerium liegt ein Antrag vor, allerdings fehlen noch Informationen. Bundestagsabgeordneter Felix Schreiner fordert mehr Transparenz. Der Flughafen Zürich hat grünes Licht für den Ausbau von zwei Start- und Landebahnen in Richtung Westen und Norden bekommen. Die Konsequenz für unsere Region: die Piste Richtung deutsche Grenze soll morgens und abends stärker für Starts von Langstrecken-Flugzeugen genutzt werden. Gleichzeitig liegt bei der Bundesregierung ein Antrag des Schweizer Bundesamts für Zivilluftfahrt (BAZL) vor, die Luftraumklassifizierung nördlich vom Flughafen Zürich zu ändern. Ein weiterer Schlag für die Gemeinden am Hochrhein?

Riesiger Luftraum rund um Zürich
Antonello Laveglia, Pressesprecher des BAZL: „Der Luftraum rund um den Landesflughafen Zürich erstreckt sich über ein Gebiet von rund fünfzig auf fünfzig Kilometer. Durch diese enorme Dimension kommt es immer wieder dazu, dass der Luftraum verletzt wird.“ Zu einer solchen Verletzung komme es immer dann, wenn ein Flugzeug ohne Genehmigung in einen der Lufträume einfliege. Das Schweizer Bundesamt für Zivilluftfahrt habe schon 2018 ein sogenanntes Redesign des Luftraums Zürich in Angriff genommen. „Ziel der Neugestaltung des Luftraums ist die Erhöhung der Sicherheit sowie eine Vereinfachung der Luftraumstruktur, die zu weniger Luftraumverletzungen führt“, so Laveglia.

Pläne noch nicht ausgearbeitet
Der neueste Entwurf für das Luftraumdesign sehe eine räumliche Anpassung der Kontroll- und der Nahverkehrszonen vor. Der Pressesprecher: „Die Arbeiten am neuen Luftraumdesign sind noch nicht abgeschlossen. Insbesondere fehlen noch Sicherheits-Arbeiten in Absprache der betroffenen Anspruchsgruppen.“ Anschließend werde eine öffentliche Anhörung folgen. Kein Geheimnis aber ist, dass die angestrebte Luftraumstruktur die Hochrhein-Region auf deutscher Seite betreffen wird. Auch hier sollen die Nahverkehrszonen angepasst werden. Laveglia aber verspricht: „Die Flugverfahren und damit die Flughöhen der Flugzeuge bleiben grundsätzlich unverändert.“

Felix Schreiner fordert Einbindung
Beim Bundesministerium für Digitalisierung und Verkehr (BMDV) liegt ein entsprechender Antrag auf die Änderung der Luftraumklassifizierung vom Schweizer Bundesamt für Zivilluftfahrt vor. Der Bundestagsabgeordnete Felix Schreiner wandte sich vor diesem Hintergrund nach Angaben einer Pressemitteilung an die Regierung und bat um Auskunft, wie die Änderungen im Hinblick auf die Lärmbelästigung für die Bevölkerung und die Auswirkungen auf den süddeutschen Luftraum bewertet werden.

Antrag noch nicht bewertet
Geantwortet habe Schreiner der Parlamentarische Staatssekretär Oliver Luksic, der den Antrag der Schweizer Eidgenossenschaft bestätigt und informiert, dass der Antrag noch bewertet werde. Weiter heißt es: „Hierfür liegen noch nicht alle benötigten Informationen und Stellungnahmen vor.“ Für den CDU-Wahlkreisabgeordneten ist die Antwort zu wenig: „Wenn Informationen fehlen, dann müssen wir diese einholen und wenn süddeutscher Luftraum betroffen ist, dann muss das zuständige Bundes-Ministerium auch den Hochrhein einbinden. Es ist nicht akzeptabel, dass die Regierung solche Dinge heimlich abräumen möchte.“

Segelfluggemeinschaft bangt um Ausbildungsflüge
Besonders Segler auf der deutschen Seite des Rheins haben Bedenken zu den neuen Plänen des Schweizer Bundesamts für Zivilluftfahrt. Gustl Raußen, stellvertretender Vorsitzender der Segelfluggemeinschaft Bohlhof, äußert sich: „Wir würden stark davon betroffen sein, da das Heimgleiten nach Streckenflügen schwieriger und gefährlicher würde.“ Vor allem mache er sich Sorgen über die Flugschüler. „Außenlandungen im Schwarzwald sind nicht ohne Risiko und im Frühsommer bei hohem Bewuchs oft mit großen Schäden behaftet.“ Quelle: ‚Südkurier‚.

Vinon ist 60jährig

Die AAVA (Association Aéronautique Verdon Alpilles) aus Vinon durfte am Samstag, 16. September, ihr 60jähriges Bestehen feiern. An der kleinen Feier nahmen neben dem Bürgermeister Vinons, Claude Cheilan, 160 Personen teil.

Der Verein darf auf eine lange Tradition der Organisation von Segelflug-Wettbewerben zurückblicken, legendär sind die CMVVM’s, die in der Segelfluggemeinde den Status von „Zwischen-Weltmeisterschaften im Alpenfliegen“ genossen und sehr gut besetzt waren. Der Verein wird 2024 die Französischen Staatsmeisterschaften organisieren und bewirbt sich für die Weltmeisterschaften im Jahr 2027. Bildergalerie. Quelle: ‚Flugplatz Vinon‚.

Mit Visualisierungen Flugunfälle vermeiden

Die Zusammenarbeit hoch spezialisierter Sachverständige für Flugunfalluntersuchung und 3D und Visualisierung Spezialisten eröffnet neue Kommunikationswege zur Präsentation von Untersuchungsergebnissen nach Flugunfällen. Ziel dieser Innovation ist die effektivere Vermittlungsarbeit der Ergebnisse von Flugunfalluntersuchungen mithilfe von Visualisierungen. Die vom österreichischen Unternehmen „AeroXpert Visuals“ entwickelten Erklärvideos werden in der internen und externen Sicherheits-Kommunikation von Unfalluntersuchungstellen, Versicherungen, Gerichten, dgl. als auch bei Schulungen zur Vermeidung zukünftiger Unfälle in der Luftfahrt verwendet. Es ist einen Quantensprung in der Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit sowie der Unfallvorsorge. Mit den wirklichkeitsnahen Animationen von Flugunfällen in kurzen Videosequenzen können die gerade bei Flugunfällen oft komplexen Zusammenhänge sehr anschaulich und damit verständlich gemacht werden. Diese visuelle Unterstützung bietet eine wichtige Ergänzung für die textbasierte Erklär Arbeit zur Analyse flug- und fahrtechnischer Zusammenhänge in der Luftfahrt. Quelle: ‚AeroXpert‚.

Streit um Flugplatz Worms

Worms und Bobenheim-Roxheim (Rhein-Pfalz-Kreis) liegen sich in der Haaren. Es geht um die Lärmbelastung durch den Wormser Flugplatz für die Nachbargemeinde. Jetzt steht eine Enteignung im Raum.

Der Flugplatz Worms liegt ganz im Süden der Stadt, im Prinzip vor den Toren der Gemeinde Bobenheim-Roxheim. Jährlich gibt es rund 50.000 Flugbewegungen. Hier starten und landen Motorflugzeuge, Hubschrauber, Segelflugzeuge und Ultraleicht-Flieger. Viel zu viele, finden die Menschen in Bobenheim-Roxheim. Die Lärmbelästigung sei so nicht mehr zu ertragen. Deswegen möchte die Gemeinde, dass die Stadt Worms den Fluglärm verringert. Darüber sind die Verantwortlichen schon seit Längerem im Gespräch.

Sorge um Arbeitsplätze am Flugplatz
Allerdings ist die Stadt Worms als alleiniger Gesellschafter der Flugbetriebs GmbH Worms-Frankenthal-Ludwigshafen nur zu begrenzten Zugeständnissen bereit. Sie sieht den Betrieb des städtischen Flugplatzes in Gefahr und damit auch die 50 Arbeitsplätze dort.

Bobenheim-Roxheim hat zwei Grundstücke, die Worms will
Der Streit entzündet sich aktuell an zwei Grundstücken, die der städtische Betreiber des Flughafens gepachtet hat. Sie gehören der Gemeinde Bobenheim-Roxheim. Diese will sie jedoch nicht mehr weiter an den Wormser Flugplatz verpachten. Die Flughafen-Verantwortlichen sagen jedoch, man benötige die Grundstücke, sonst könne man den Flugplatzbetrieb nicht aufrechterhalten.

Worms will Bobenheim-Roxheim enteignen
Die Stadt Worms hat jetzt angekündigt, bei der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd ein Enteignungsverfahren für die zwei Grundstücke in die Wege zu leiten. Voraussichtlich im September werde dieses eingereicht werden. Sie beruft sich dabei auf das Luftverkehrsgesetz. Außerdem gehe es um Rechtssicherheit, so die Verantwortlichen. Denn der Flughafen soll früher oder später an einen privaten Investor verkauft werden. Er schreibt seit 2005 durchgehend rote Zahlen. Im Falle einer Enteignung würden die Grundstücke direkt der Flugplatz-GmbH Worms übertragen werden, so die Stadt Worms. Die Gemeinde Bobenheim-Roxheim würde im Gegenzug entschädigt werden.

Der Bürgermeister von Bobenheim-Roxheim Michael Müller (SPD) zeigte sich verwundert über diesen Schritt der Stadt Worms. Vor Wochen habe man noch gut miteinander geredet, als es darum gegangen sei, den Fluglärm am Wormser Flugplatz zu verringern. Müller kündigte an, sich mit einem Anwalt über das weitere Vorgehen zu besprechen. Quelle: ‚SWR‚.

Fliegerdenkmal vor 100 Jahren eingeweiht

Vor 100 Jahren wurde das Fliegerdenkmal auf der Wasserkuppe eingeweiht. Zehntausende Menschen verfolgten die Zeremonie. Doch die Feier wurde getrübt: Im anschließenden Flieger-Wettbewerb kam ein Pilot ums Leben, drei verletzten sich bei Abstürzen.

Wasserkuppe – Es war kein schöner Tag, der 30. August 1923. Ein heftiger Nordwest-Wind fegte über die Wasserkuppe im Kreis Fulda. Es war grau. Und trotzdem wollten Zehntausende sich dieses Ereignis, die Einweihung des Fliegerdenkmals nicht entgehen lassen. Es sollte an die im Ersten Weltkrieg gefallenen Piloten sowie die toten Segelflieger erinnern.

Rhön: Vor 100 Jahren – Unfälle trüben Fliegerdenkmal-Einweihung
Schon am frühen Morgen machten sich unabsehbare Menschenmassen auf den Weg in Richtung Wasserkuppe. Der Gersfelder Bürgermeister Seifert hatte die Bevölkerung aufgerufen, aus diesem besonderen Anlass die Häuser zu beflaggen. Die Reichsbahn setzte sogar Sonderzüge nach Gersfeld ein. Einer davon hatte allerdings so große Verspätung, dass die Fahrgäste zu spät zur Feier auf die Wasserkuppe kamen.

Sogar 70 Automobile, für die damalige Zeit unvorstellbar viele, fuhren zur Einweihung auf den höchsten Berg in Hessen. Ein Motorflugzeug landete auf dem Berg der Flieger. Aus den umliegenden Orten der Rhön kamen ganze Schulklassen mit ihren Lehrern, um Zeugen dieses besonderen Ereignisses zu werden, schreibt Joachim Jenrich in seinem Buch „Die Wasserkuppe – Berg mit Geschichte“.

Viele Ehrengäste waren am 30. August auf die Wasserkuppe gekommen. Unter ihnen General Erich Ludendorff, der Bruder des ehemaligen Deutschen Kaisers, Wilhelm II, der flugbegeisterte Prinz Heinrich von Preußen, Felix Graf Luckner, genannt der Seeteufel, der Frankfurter Oberbürgermeister Dr. Georg Voigt, der preußische Kultusminister Otto Boelitz und viele Generäle sowie Pour-le-Merite-Flieger.

Das Denkmal wurde auf einem Vulkanschlot unterhalb des Gipfels errichtet. Basaltsteine und -säulen wurden dazu zusammengetragen. Eine von Bildhauer August Gaul geschaffene Adlers-Skulptur thront auf den Basaltsteinen. Die bronzene Gedenktafel trägt den Text: „Wir toten Flieger bleiben Sieger durch uns allein. Volk, flieg du wieder und du wirst Sieger durch dich allein.“ Quelle: ‚Fuldaer Zeitung‚. Foto: ‚Arnulf Müller‚.


Hintergrund zum Fliegerdenkmal
Die Errichtung des Denkmals geht auf eine Initiative des Rings der Flieger zurück, der nach Ende des Ersten Weltkriegs als Zusammenschluss verschiedener fliegerischer „kameradschaftlicher Vereinigungen“ entstand. Das Denkmal ist jenen gewidmet, die „im Frieden und im Krieg im Kampf um die Eroberung der Luft ihr Leben gewagt und eingesetzt, mit ihrem Tod ihr Streben besiegelt haben“. Die Idee einer Deutschen Flieger-Gedenkstätte entstand vermutlich 1922 und sollte ursprünglich im Harz verwirklicht werden. Doch da die Wasserkuppe deutschlandweit in den 1920er Jahren das Zentrum des Segelflugsports wurde, entschied man sich für den Berg der Flieger.

AOPA-Hauptversammlung

Zeit und Ort
Termin: Samstag, 30. September 2023, 14:00 Uhr
Ort: Tagungsraum im Restaurant Rodizio, Flugplatz, 63329 Egelsbach

Tagesordnung
TOP 1 Feststellung der Beschlussfähigkeit
TOP 2 Anträge zur Tagesordnung
TOP 3 Genehmigung der Tagesordnung
TOP 4 Geschäftsbericht des Präsidenten
TOP 5 Rechnungsbericht des Schatzmeisters
TOP 6 Entlastung des Vorstandes
TOP 7 Anträge von Mitgliedern
TOP 8 Verschiedenes

Anmeldung
Ihre Anmeldung zur Hauptversammlung teilen Sie bitte der Geschäftsstelle mit, um die Planung zu erleichtern. Bitte senden Sie uns eine E-Mail an info@aopa.de oder eine Info per Fax oder Post an die AOPA-Geschäftsstelle. Wir freuen uns über Ihre rechtzeitige Anmeldung.

Zu den organisatorischen Details:
Beginn der Jahreshauptversammlung der AOPA-Germany ist um 14:00 Uhr am Samstag, den 30. September 2023. Ort ist der Tagungsraum des Restaurants „Rodizio“, in unmittelbarer Nähe unserer Geschäftsstelle, direkt neben der Flugleitung des Flugplatzes Egelsbach. Dort haben wir eine größere Fläche als in unserem eigenen Tagungsraum zur Verfügung. Zudem können wir den Teilnehmern dort bereits ab 12:00 Uhr einen Imbiss anbieten. Wir freuen uns, dass der Präsident des Deutschen Fliegerarztverbands (DFV) Stephan Bernhardt zugesagt hat anlässlich unserer JHV einen Gastvortrag um 13:00 Uhr zu halten. Zentrales Thema des Vortrags ist die Problematik der unverhältnismäßig langen Bearbeitungszeiten des LBA bei medizinischen Problemfällen, und was die Verbände DFV und AOPA im Interesse ihrer Mitglieder zu einer Verbesserung beitragen können. Bitte bringen Sie Ihren Mitgliedsausweis zur Registrierung bei der Veranstaltung mit (> Mitglied werden). Quelle: ‚AOPA Germany‘.

Ferien-Programm auf dem Flugplatz

Im Rahmen des Sommerferienprogramms bekamen 14 Jugendliche die Gelegenheit, den Segelflugsport aus nächster Nähe zu erleben. Die Veranstaltung, die schon einige Male stattfand, bot den Teilnehmern ein spannendes und lehrreiches Programm.
Während des Tages wurden insgesamt 28 Flüge durchgeführt, von denen alle Jugendlichen zweimal mitfliegen konnten. Die Flüge dauerten bis zu 15 Minuten, genug Zeit, um die Freude des Fliegens und die Aussicht aus luftigen Höhen zu genießen.
Vor dem Start der Flüge erhielten die Jugendlichen eine kompakte theoretische Einweisung. Hierbei wurden wichtige Themen rund um das Segelfliegen besprochen, wie zum Beispiel warum und wie ein Flugzeug fliegt, die Techniken, die ein Segelflugzeug in die Luft bringen, die Möglichkeit, mehrere Stunden in der Luft zu bleiben und dabei viele hunderte Kilometer zu fliegen, sowie der Ablauf der Segelflug-Ausbildung. Bemerkenswert ist, dass die Segelflugausbildung bereits ab einem Alter von 14 Jahren möglich ist. Die praktische Umsetzung folgte direkt im Anschluss an die Einweisung.

Die Teilnehmer starteten mit dem Fliegen im Doppelsitzer an der Seilwinde, begleitet von erfahrenen Piloten. Dieser unmittelbare Übergang von der Theorie zur Praxis ist charakteristisch für den Segelflugsport. Wer im Frühjahr mit der Ausbildung beginnt, startet direkt mit den ersten Flügen. Oft kann schon zum Ende des Sommers der erste Flug ohne Fluglehrer erfolgen. Der Tag endete mit vielen strahlenden Gesichtern und wir hoffen, Begeisterung für diesen einzigartigen Sport geweckt zu haben. Quelle: ‚Sportfliegerclub Malmsheim e.V.‚.

Wellenfluggebiet Murgtal ändert

Das bisherige Gebiet verliert seine Gültigkeit. Neu gibt es drei Gebiete: Murgtal Nord, Murgtal Mitte und Murgtal Süd. Insgesamt sind die drei Gebiete sowohl im Norden als auch im Süden größer als das bisherige Wellenfluggebiet. Das zentrale Gebiet „Murgtal Mitte“ liegt im Bereich der Hornisgrinde mit dem am meisten genutzten Fluggebiet. Die Aufteilung gewährleistet eine bessere Freigabe durch die DFS für das Hauptgebiet „Murgtal Mitte“ bis normalerweise FL 160, jedoch maximal Flugfläche 195.

Mit der neuen Festlegung sind An- und Abflüge zum Baden-Air-Park beim aktivierten Gebiet „Murgtal Mitte“ für die DFS besser koordinierbar als beim bisherigen Gebiet. Die neuen Grenzen wurden in Zusammenarbeit mit den „Wellenflugexperten“ der Fliegergruppen Offenburg und Freudenstadt abgestimmt. Das genaue Verfahren für das Segelfluggebiet „Murgtal“ ist nachzulesen im Auszug aus der Betriebsabsprache zwischen BWLV und DFS.

Diese findet sich im Bereich des AK Sektoren hier zum Download. Auch die Koordinaten des Wellenfluggebiets Murgtal stehen hier im Open-Air-Format zum Download zur Verfügung. Quelle: ‚BWLV‘ und ‚Wellenfliegen.de‚.

„Single European Sky“ Consolidated Through New Regulations

Personnel, procedures and equipment for Air Traffic Management (ATM) and Air Navigation Services (ANS) will in future all fall under the regulatory framework of the European Union Aviation Safety Agency, laying the basis for a more efficient and consistent approach to the evolution of operations in support of the deployment of the Single European Sky.

The European Commission published five regulations comprising the new regulatory framework to manage the interoperability of systems and constituents used to provide ATM/ANS, which were adopted on the basis of EASA Opinion No 01/2023, in the Official Journal of the European Union today.

The package reinforces the role of EASA by bringing ATM/ANS equipment under the EASA certification framework, therefore ensuring that all elements impacting the performance of ATM/ANS services are consistently managed from an end-to-end perspective. ‘This publication marks a key milestone for the modernisation of the European air traffic management system,’ said EASA Acting Executive Director Luc Tytgat. ‘For the first time, there will be a single EU regulatory framework covering all aviation domains on the ground and in the sky, driving the transformation of the air transport system.’

The framework introduces harmonised requirements for the certification or declaration of ATM/ANS equipment, as well as the procedures for the approval of organisations involved in the design or production of such equipment. The driving principle is the essential need to achieve a single and mutually recognised compliance demonstration methodology for the equipment used to support ATM/ANS service provision.

This addresses previous interoperability shortcomings and enables a more efficient EU market for this equipment, resulting in a safer, more secure, interoperable, and efficient operation of the European ATM network for all phases of flight. The new approach recognises the essential role and responsibility of the equipment suppliers in bringing solutions to the EU market that are fit for purpose and meet the required level of operational performance.

Finally, the new rules will strengthen the value of industrial standards in the demonstration of compliance with the Single European Sky needs and requirements. EASA is working intensively with all relevant industry partners to support the implementation of the package.


About European Union Aviation Safety Agency – EASA
The European Union Aviation Safety Agency (EASA) is the centrepiece of the European Union’s strategy for aviation safety. Our mission is to promote and achieve the highest common standards of safety and environmental protection in civil aviation. Based in Cologne, the Agency employs experts and administrators from all over Europe. Source: ‚EASA‚.

Flugfest in Königsdorf

Viel zu sehen gab es am ersten Septemberwochenende auf dem Gelände des Segelflugzentrums in Königsdorf beim Fliegerfest. Demonstrationen der verschiedenen Luftsportarten samt akrobatischer Flüge von waghalsigen Piloten zeigten die Piloten des Segelflugzentrums ihren Besuchern jüngst an ihrem Flugfest in Königsdorf. Außerdem gab es diverse Segel-, Ultraleicht- und Modellflugzeuge zu bewundern, darunter rare Oldtimer-Modelle. Den Besuchern bot sich auch die Gelegenheit, selbst ins Flugzeug zu steigen und selbst Flüge zu buchen.

Bei idealer Thermik zeigten die Piloten am Samstag und Sonntag ihr Können und genossen den Applaus tausender Schaulustiger. Wer selbst in ein Segel- oder Motorflugzeug steigen wollte, um die landschaftlichen Vorzüge des Oberlands einmal aus der Vogelperspektive zu betrachten, musste sich jedoch gedulden.

Warteschlangen bei strahlendem Himmel
Schon am Samstagvormittag bildeten sich lange Warteschlangen vor dem Startplatz. „Die ersten waren schon kurz vor 10 Uhr hier“, berichtete Christian Göppner von der Akaflieg München. Ein kurzer Rundflug im Segelflugzeug kostete nur 45 Euro, eine Motorflugzeugtrip 60 Euro. Andere versuchten derweil ihr Glück bei der Tombola und hofften auf den Hauptgewinn. Neben einem Rundflug gab es noch 300 weitere Preise zu gewinnen.

Das Hauptaugenmerk der Besucher galt erneut den spektakulären Vorführungen der Piloten. So zeigte Sascha Odermann Loopings und malte mit den Rauchspuren ein Herz in den Himmel über Königsdorf. Der ehemalige deutsche Motorflug-Kunstflugmeister vollführte diese Kunststücke in der Mü 30 „Schlacro“ – ein Modell, an dem viele Jahre lang im Segelflugzentrum gebastelt und geschraubt wurde. „Es erfüllt mich mit total viel Stolz, dass ich mich nach vier Jahren Pause hier wieder präsentieren konnte“, schwärmte Odermann nach seiner Show.

320 Kilometer pro Stunde: hohe körperliche Belastung für Piloten
Moderator Michael Watzke verwies darauf, dass der Pilot bei seinen waghalsigen Manövern Spitzengeschwindigkeit über 320 km/h erreicht hatte und in diesem Flugzeug hohen körperlichen Belastungen ausgesetzt war.

Mit etwas weniger Getöse, aber nicht minder eindrucksvoll war Wolfgang Schieck unterwegs. Der erfahrene Pilot bewies eindrucksvoll, warum er in diesem Jahr bei der Segelkunstflugweltmeisterschaft in Polen mit der deutschen Mannschaft die Silbermedaille holte.

Abends zeigten die Junioren ihr Können
Vorführungen des Königsdorfer Junioren-U25-Teams, das jüngst den deutschen Meistertitel feierte, sowie Modellflugzeugkunststücke von Jens Leubecher und Heißluftballons erfreuten die Besucher bis in die Abendstunden. Quelle: ‚Merkur.de‚.

Syfrig und Höllmann Segelkunstflug-Meister

Vom 23. bis 27. August fand in Amlikon die Schweizermeisterschaft im Segelkunstflug statt. Nach sechs geflogenen Programmen in den Kategorien Sportsman und Advanced wurden die neuen Schweizermeister auserkoren.

In der Klasse Sportsman:

  1. Manuel Höllmann
  2. Fabian Grunder
  3. Nicolas Rouvé

In der Klasse Advanced:

  1. Christian Syfrig
  2. Roman Baumer
  3. Pascal Zollikofer

Quelle: ‚SFVS‚.

Freie Plätze beim UL-Fluglehrerlehrgang

Der Lehrgang findet vom 9. bis 11. Oktober 2023 am SLP Herrenteich statt.

Der Fachausschuss Motorflug-/UL-Ausbildung des Baden-Württembergischen Luftfahrtverbandes (BWLV) unter der Leitung von Günther Hausmann (BWLV-Ausbildungsleiter UL) veranstaltet im Oktober 2023 erneut einen UL-Fluglehrer-Lehrgang für Inhaber einer Lehrberechtigung auf Motorflugzeugen, Hubschraubern, oder Segelflugzeugen. Ausbildung und Prüfung erfolgen im Rahmen eines mindestens dreitägigen Lehrganges.

Es sind noch Plätze frei!

Besonderheit: Teilnahme nur mit eigenem, oder gechartertem UL möglich. Das eingesetzte Gerät muss dabei eine Zulassung ≥ 550 Kilogramm MTOW aufweisen.

Termin:
Montag, 9. Oktober, bis Mittwoch, 11. Oktober 2023
Lehrgangsort: Sonderlandeplatz Herrenteich (EDEH)
Seminarkürzel (im Vereinsflieger): AUS-0098

Lehrgangsgebühr: 190 Euro für BWLV-Mitglieder*
Lehrgangsgebühr: 240 Euro für Teilnehmer, die nicht Mitglied im BWLV sind.*
*Zuzüglich Prüfungsgebühr nach DAeC-Preisliste

Alle Details finden Sie hier in der Ausschreibung

Air- & Space Days 2023 sucht Helfer/-innen

Für die Betreuung des Segelflug-Infostandes anlässlich der Air- & Space Days vom 6. bis 8. Oktober 2023 im Verkehrshaus Luzern suchen wir begeisterte HelferInnen. Dazu stehen ein Flugzeugrumpf und zwei Simulatoren zu Verfügung. u förderst mit Deiner Mithilfe nicht nur den Nachwuchs unseres wunderschönen Sportes, sondern erlebst hautnah eine der spektakulärsten Flugshows über Luzern mit und wirst für Deinen Einsatz finanziell vergütet. Quelle: ‚SFVS‚.

Flugparcours 2023

Der beliebte (Schweizer) Flugparcours wird in diesem Jahr wieder durchgeführt. Es stehen zehn Flugplätze zur Auswahl, wovon mindestens deren acht anzufliegen sind. Unter diesem Link können Sie das Teilnahme-Formular herunterladen. Dieses kann auch per E-Mail an schmid[a]aeroclub.ch oder per Post an das Sekretariat des MFVS, Maihofstrasse 76, 6006 Luzern, eingesandt werden. Quelle: ‚MFVS‚.