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Flugtag in Hausen a.A.

Der Modellflugtag Hausen am Albis vom 7. und 8. Oktober 2023 ist der grösste Modellflugtag der Schweiz und findet seit über 40 Jahren am ersten Wochenende, das ganz im Oktober liegt statt.

Anreise
Der Flugtag Hausen wird auf dem Sportflugplatz Hausen am Albis durchgeführt (LSZN, N47°14.32′ / E8°30.93′). Da wir nur eine begrenzte Anzahl Parkplätze zur Verfügung haben, empfehlen wir die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.

Kunstflug am Himmel über Bohmte

Der Luftsportverein Wittlage veranstaltet am Montag, 1. Mai, ab 9 Uhr nach dreijähriger coronabedingter Pause wieder seinen traditionellen „Tag der offenen Tür“ auf dem Flugplatz Bohmte. Das Motto „Luftsport zum Anfassen in familiärer Atmosphäre“ ist hier sprichwörtlich Programm. Die Veranstaltung hat sich weit über die Grenzen des Altkreises Wittlage hinaus einen Namen gemacht. Neben den vielen Mitflug-Möglichkeiten gibt es Informationen über die Ausbildung zum Privatpiloten für Segel-, Motor-, Ultraleicht- und Modellflug. Außerdem ist wieder das Karrierecenter der Bundeswehr auf dem Flugplatz vertreten.

Das Flugprogramm verspricht einige Highlights am Himmel über Bohmte. Die Familie Nibergall ist wieder dabei, diesmal sind Vater und Sohn im Verbandskunstflug zu bestaunen, wobei Sohn Nico von einem Großflugmodell auf ein baugleiches manntragendes Modell vom Typ SIAI Marchetti umgestiegen ist.

Rundflüge im Doppeldecker „Tante Anna“
Aus Ballenstedt ist wieder die „Tante Anna“ dabei, ein Doppeldecker mit 1000 PS und 9 Sitzplätzen für beschauliche Rundflüge. Natürlich gehört auch ein Rundflug-Hubschrauber mit 5 Gastsitzen ins Programm. Direkt neben den „Großen“ haben die Modellflieger fußläufig ihren Flugplatz. Vom kleinen Elektroflugmodell bis zu großen Doppeldeckern sowie Düsenjägern bis 150 Kilogramm Gewicht bringen die „Modeller“ alles in die Luft.

Buntes Programm für Kinder
Kaffeetafel, Kinderbetreuung vom Bohmter Verein für Fitness und Gesundheitssport, Riesentombola mit wertvollen Preisen, Wurfgleiterbau für Kinder, Kinderkarussell, Trampolin, Flohmarkt und Gewerbeschau runden das Programm ab. Auch haben die Luftsportler an den kleinen Nachwuchs und deren Eltern gedacht, Wickelraum und eine Stillecke gehören zur Ausstattung. Zur Veranstaltung besteht freier Zutritt, die Anfahrt ist weiträumig ausgeschildert. Quelle: ‚Westfalen-Blatt‚.

Flugzeuge blieben meist am Boden

Die Luftsportgruppe (LSG) Haiger-Breitscheid richtete am Samstag, 16. Juli, auf der Hub einen Flugtag in „Light-Version“ aus. Zum „Fly-In“ galt das Motto: „Wer mag, kommt vorbei“. Der Flugplatz ist normal geöffnet. Piloten aus ganz Europa reisten an. Man konnte bis in die Abenddämmerung Motor-, Segel-, Ultraleichtflugzeuge oder Motorsegler bestaunen. Die LSG servierte Gegrilltes, Kuchen und Getränke. Auch Gastflüge waren zu Sonderkonditionen möglich: 40 Euro für 20 Minuten Segelflug oder 15 Minuten Motorflug. Nebenan sorgten am Samstag die Fallschirmspringer für Bewegung am Himmel. Quelle: ‚Mittelhessen.de‚. Foto ‚Katrin Weber‘.

„No Limits 2021“ – ein voller Erfolg

Zum 11. Mal fand am Sonntag den 12.09.2021 „No-Limits in the air“ der Flugsportgruppe UNION Linz statt. Dabei konnten 45 Kinder mit Beeinträchtigung und deren Begleiter die Faszination Fliegen erleben. Insgesamt wurden 70 Starts mit den Teilnehmern durchgeführt. Das Wetter spielte nach einem anfänglichen Regenguss perfekt mit. Es ist immer wieder schön, die große Freude der Kinder erleben zu dürfen. Quelle: ‚Aeroclub.at‚.

YES-Flugtag

YES – Young Eagles of Switzerland ist ein Jugendförderungsprogramm des Aero-Clubs der Schweiz in Zusammenarbeit mit den lokalen Fluggruppen. Die Segelfluggruppe Biel und die Groupe de Vol à Voile de Courtelary laden Dich ein, einen tollen Flugtag mit uns zu erleben. Willst Du als junger Adler Dich in die Lüfte schwingen? Dann ist das die beste Gelegenheit dazu! Dank der Zusammenarbeit mit dem Aero-Club der Schweiz kostet Dich das nichts.

Du fliegst selber am Doppelsteuer, zusammen mit einem vom Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) lizenzierten Segel- oder Motorfluglehrer. Dieser vermittelt Dir die elementarsten Grundkenntnisse des Segel- oder Motorflugs und wie Du die Aufwinde findest und ausnützt. Du sitzt vorne im Flugzeug und geniesst die Aussicht als Pilot. Du steuerst das Flugzeug gefahrlos selber, unterstützt von Deinem Fluglehrer. Je nach Wetter und Gefallen landest Du nach 30 – 90 Minuten wieder wohlbehalten auf dem Flugplatz. Quelle: ‚Aeroclub der Schweiz‚.

Jubiläumsfest des Huntervereins Mollis

Am Samstag, 4. September steigt in Mollis ein eintägiges Fest mit einer halbtägigen Airshow. Dies zu Ehren des Huntervereins Mollis, der dann sein 25-Jahr-Jubiläum feiert.

Am 11. Mai 1995 wurde der „Graffiti-Hunter” J-4015 von Meiringen nach Mollis überflogen. Ein letztes Mal landete dieser farbige Hunter – oder die “fliegende Bahnhofsunterführung” wie er gemäss Anekdoten auch etwas abschätzig genannt wurde – auf dem Militärflugplatz in Mollis. Knapp ein Jahr später, am 26. März 1996, gründeten die „Hunterfreunde Mollis“ im Hotel Schwert in Netstal, dem „Staffelhotel“ der Fliegerstaffel 20, den heutigen Hunterverein Mollis.

2021 feiert der Hunterverein Mollis sein 25-jähriges Vereinsjubiläum. Der Verein darf seit 1995 ein ehemaliges Hunter-Erdkampfflugzeug der Schweizer Luftwaffe sein Eigen nennen. Dabei handelte es sich um jenes Exemplar, das zur Verabschiedung und Auflösung der Flieger Staffel 20 und Flieger Kp 19 während ihrer letzten Dienstleistung auf dem Flugplatz Mollis im Herbst 1994 mit einem speziell farbenfrohen Anstrich versehen wurde. Der Hunterverein bemüht sich als private Trägerschaft, den “Graffity-Hunter” als Zeitzeugen einer traditionsbewussten, weltweit anerkannten Schweizer Luftfahrtgeschichte für die Nachwelt zu erhalten. Das Flugzeug soll möglichst in einem technisch einwandfreien Zustand belassen werden, um dieses bei Anlässen auf dem Flugplatz Mollis zu präsentieren respektive auszustellen.

Am Samstag, 4. September, plant der jubilierende Verein ein Fest auf dem Flugplatz Mollis. Dazu ist die Bevölkerung bereits jetzt herzlich eingeladen. Nach einem Jahr mit praktisch keinen Anlässen ist das OK des Jubiläumsfestes bemüht, den Anlass familienfreundlich zu gestalten. Dies beginnt bei moderaten Eintrittspreisen. Kinder bis und mit 16 Jahren dürfen den Anlass gratis besuchen. Der Vorstand ist sich bewusst, dass eine Planung eines Anlasses zum jetzigen Zeitpunkt einige Risiken mit sich bringt, da die epidemische Lage und die entsprechenden Vorgaben noch nicht abgeschätzt werden können. Auch gestaltet sich die Sponsorensuche alles andere als einfach. Dennoch muss ein solcher Anlass frühzeitig geplant und in die Wege geleitet werden.

Erfreulicherweise wird die Schweizer Luftwaffe dem Hunterverein Mollis mit seinen Vorführteams zum Jubiläum gratulieren. Die Patrouille Suisse, das PC-7 TEAM sowie das Super Puma Display Team werden über dem Flugplatz Mollis ihre Show zum Besten geben. Ob auch Hunter in der Luft zu sehen sein werden, wird sich zeigen. Mit einer halbtägigen Flugshow sowie einem ganztägigen Fest möchte der Hunterverein Mollis zusammen mit der Bevölkerung feiern. Das OK des Hunterverein Mollis freut sich auf die Vorbereitungen sowie auf ein gelungenes Jubiläumsfest bei hoffentlich schönem Wetter. Und hofft vor allem, dass die Corona-Pandemie bis im Spätsommer soweit abflaut, dass Anlässe im Freien wieder möglich sein werden. Quelle: ‚Skynews / Hansjörg Bürgi‘.

Chamer Flugtage 2020 abgesagt

Leicht gemacht hat sich die Vorstandschaft des Segelflug-Sportvereins die Entscheidung nicht. Trotz der zeitintensiven Vorbereitungen der letzten Monate entschied sie sich nun aus Verantwortung gegenüber den Gästen, die Chamer Flugtage heuer entfallen zu lassen. Wegen der Corona-Pandemie hat die bayerische Staatsregierung alle Großveranstaltungen bis mindestens 31. August verboten. Darunter fällt auch noch der für den 30. und 31. August geplante Termin. Die Vorsitzenden Dr. Holger Adam und Roland Hein erklären dazu: „Wir haben Überlegungen verworfen, das Fliegerfest im Laufe des Herbstes nachzuholen. Denn die finanziellen Risiken wären angesichts einer insgesamt unsicheren Lage hinsichtlich der weiteren Entwicklung der Pandemie, der daraus resultierenden administrativen Maßnahmen sowie des Verhaltens der Gäste unkalkulierbar gewesen. Letztendlich genießt die Gesundheit der Menschen für uns als Verantwortliche oberste Priorität. Diese können wir aber unter den gegebenen Umständen bei einer derart großen Veranstaltung nicht garantieren. Sehr leid tut es uns für unsere zum Teil langjährigen Geschäftspartner. Ihnen, den Sponsoren und Unterstützern sei für ihre vielfältigen Engagements herzlich gedankt.“ Quelle: ‚idowa.de‚.

Flugtag in Illertissen

Am Flugtag des Illertisser Luftsportvereins wagen sich Besucher der Lebenshilfe und des Kinder- und Jugenshospizes in schwindelerregende Höhen. Viel Sonne gab es beim Flugtag in Illertissen zwar nicht. Doch die Flieger des Luftsportvereins Illertissen hoben dennoch in Richtung Wolkendecke ab. Mit an Board waren keine Profis, sondern Kinder, Jugendliche und Erwachsene der Lebenshilfe Donau-Iller und des Kinderhospizes im Allgäu. Möglich gemacht hat das der Lions Club Illertissen. „Bereits seit knapp 40 Jahren gibt es die Veranstaltung, bei dem kranke, benachteiligte oder behinderte Kinder, Jugendliche und Erwachsene einen Nachmittag lang etwas Außergewöhnliches erleben können,“ erzählt Dietmar Rothdach vom Lions Club. Zusammen mit dem Luftsportverein Illertissen werden jährlich wechselnde Einrichtungen aus der Region eingeladen, einen Tag auf dem Flugplatz in Illertissen zu verbringen. Dabei wird den Besuchern einiges geboten. Mehr Informationen im Originalbericht der ‚Augsburger Allgemeinen‘.

Anklamer Flugplatz lockt mit Attraktionen

Wie das mit Höhepunkten so ist: Zumeist gehen sie viel zu schnell vorbei. So auch das Duell Flugzeug gegen Auto beim Tag der offenen Tür auf dem Anklamer Flugplatz. Der Kunstflieger geht nach seiner Show hoch oben in den Tiefflug über die Start- und Landebahn, das PS-Monster von Auto startet, und ein, zwei Augenblicke später ist auch schon alles wieder vorbei. Kein Problem für die Dutzenden Zuschauer, die dafür extra bis zur Landebahn gepilgert waren und auch nicht für Anja Lehrkamp, Geschäftsführerin des Anklamer Flugplatzes. Das Rennen sei ohnehin eher als Gag zu verstehen gewesen. Die Idee dazu sei mit Leuten von den „Airport-Days“ entstanden, einer Veranstaltung, die bereits seit zwei Jahren zu Pfingsten die Fans starker Motoren auf den Flugplatz lockt. Als Attraktion hat das ungewöhnliche Duell aber ebenso gut funktioniert wie die Antonow vom Typ AN 2. Schon ab dem Vormittag drehte der Doppeldecker seine Runden über der Stadt und sorgte bei den Passagieren für helle Begeisterung. Sogar der passionierte Ballonfahrer Peer Wittig erklärte nach dem Rundflug: „Das war top! Das war Fliegen live.“ Und auch Anja Lahrkamp war sehr zufrieden mit der Resonanz auf den Tag der offenen Tür. Nachdem die Zahl der Besucher im vergangenen Jahr etwas geschwächelt habe, seien an diesem Sonnabend wieder mehr Leute auf dem Flugplatz unterwegs gewesen. Woran vermutlich eben auch die Antonow und die Kunstflugmaschine Zlin 226 T von Pilot Ingo Janicke ihren Anteil hatten. Quelle: ‚Nordkurier‚.

Flugplatzfest auf der Eisenhardt in Siegen

Am Wochenende vom 10./11. August stieg das jährliche Fest vom Luftsportverein Siegerland. Auf dem Fluggelände Eisenhardt waren viele populäre Flieger zu sehen. Die Zuschauer des traditionellen Flugplatzfestes staunten nicht schlecht über die Segelflugzeuge „ASK 21“ und den Motorsegler „G103“. Diese Flieger und weitere wurden für Rundflüge angeboten. Ein großes Highlight wäre dies in dem legendären „Wilga“ gewesen. Außerdem präsentierte sich der generalüberholte Oldtimer-Doppeldecker „FW 44j“ Stieglitz den Interessierten. Dieses Flugzeug kommt auf eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Quelle: ‚Westfalenpost‚.

Erfolgreiche Flugtage in Bautzen

Rund 13’000 Besucher fanden sich am vergangenen Wochenende an den Flugtagen in Bautzen ein. Von der Antonow bis zur Sterman – alles war bei den Flugtagen in Bautzen dabei. Auch die Bundespolizei ermöglichte den Besuchern einen Blick in den Polizeihubschrauber Eurocopter EC 155. Mit über 600 Flugbewegungen wurde am Samstag sogar ein Rekord gebrochen.

Große Flugtage in Wesel

Wie auch in den letzten Jahren, wartet am 24. und 25. August ein tolles Programm auf die Besucher. In der Luft und auf dem Boden ist jede Menge los. Zahlreiche Vorführung vom Oldtimer bis zum modernen Kunstflugzeug werden gezeigt. Es werden auch wieder Mitfluggelegenheiten in den unterschiedlichstem Fluggerät angeboten. Auch Gäste mit eigenem Flugzeug sind herzlich willkommen. Die Piloten zeigen Rasante Kunstflüge, in echten Oldtimer-Flugzeugen. Auch Modellbaufans kommen auf ihre Kosten. Rundflüge gibt es bereits ab 30 Euro. Quelle: ‚lokalkompass.de‘. Fotos: Axel Schepers, Fotografie.

Pilot für einen Tag

Wer schon immer mal neidisch in den Himmel geschaut und sich gedacht hat, wie es wohl wäre, selbst in einem Flieger zu sitzen, der hat am Samstag, 27. Juli, Gelegenheit dazu. Der Flugsportclub Mainbullau bietet an diesem Tag einen Schnupperkurs – ihren Pilotsday – auf dem Flugplatzgelände an. Interessierte bekommen dann einen kleinen Einblick in die spannende Welt der Fliegerei. Los geht es um 10 Uhr. Fluglehrer, wie zum Beispiel Pilot Klaus Wolf, der selbst lange Zeit Airbus-Pilot gewesen ist, oder Tibor Füle, ein leidenschaftlicher Flieger und Fluglehrer, vermitteln theoretische Grundkenntnisse. Wie zum Beispiel, warum ein Flugzeug eigentlich fliegt, welche Rolle das Wetter spielt oder wie ein Flugbetrieb funktioniert. Weiterhin wird geklärt, wo und wann man fliegen fliegen darf, was der Unterschied zwischen Ultraleicht und Echo-Klasse ist und was das Fliegen kostet. Quelle: ‚Main-echo.de‚.

Mit dem Flugzeug über die Porta segeln

Porta Westfalica: Die Segelflugvereine am Flugplatz Porta (Maschweg 43) laden am Sonntag, 30. Juni, ab 11 Uhr zum Segelfugtag ein. Besucher können dann Flugzeuge innerhalb der Ausstellung anschauen, aber auch eine Runde als Gast in einem Segelflieger einmal mitzufliegen, berichtet der Luftsportverein Vlotho. Quelle: ‚Mindener Tageblatt‚.

Flugzeug-Oldtimer aus dem „Ostblock“

Zum ersten Ostblock-FlyIn mit Oldtimer-Maschinen aus den ehemaligen Ost-Staaten lädt der Verein Quax am Wochenende vom 18./19.Mai nach Bienenfarm ein. Dabei ist auch der größte fliegende Doppeldecker der Welt. „Wir machen keinen Flugtag im herkömmlichen Sinn , sondern ein ungezwungenes Treffen von flugbegeisterten Menschen“, erklärt Stendel. Das bedeutet, dass es keine Vorführungen und kein festes Programm gibt. „Es bedeutet aber auch, dass man wahrscheinlich nirgendwo näher und familiärer mit den alten Flugzeugen und den Piloten in Kontakt kommt.“ Die Piloten sind alle privat dabei, drehen einfach nach Lust und Laune ihre Runden und wollen mit Gästen ein paar schöne Stunden verbringen. Quelle: ‚Märkische Allgemeine‘.

Ultraleichtflieger zeigten ihr Können

Am Flugtag in Jesenwang beteiligten sich Piloten aus ganz Deutschland. Sie führten den Zuschauern ihre Maschinen vor – zu diesen gehörte erstmals auch ein Hubschrauber. Der Verein Pro Luftfahrt ist mit der Veranstaltung zufrieden. Strahlender Sonnenschein hatte am Mittwoch zahlreiche Piloten und neugierige Besucher auf den Jesenwanger Flugplatz gelockt. Dort veranstaltete der Verein „Pro Luftfahrt Jesenwang“ bereits das 22. Jahr in Folge ein Ultraleichtflieger-Fly-in. Über 70 Gastpiloten stellten ihre Maschinen zur Schau. Quelle: ‚Süddeutsche Zeitung‚.

Fastkollision von Segelflieger und Patrouille-Suisse-Jet

Bei der Vorführung der Patrouille Suisse an den Flugtagen ist es im Sommer zu einer Fastkollision eines Jets mit einem Segelflugzeug gekommen. Dies geht aus einem Vorbericht der Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle SUST hervor. Bei den Flugzeugen handelte es sich demnach um einen in Deutschland immatrikulierten Segelflieger sowie einen F-5 Tiger der Schweizer Luftwaffe. Der Vorfall ereignete sich um 12:33 Uhr in rund 1’400 Meter Höhe über Zeiningen. Im Bericht ist die Rede von einer «gefährlichen Annäherung (Fastkollision)» eines Fliegers der Flugstaffel Patrouille Suisse mit dem Segelflugzeug. Bei den Piloten handelte es sich um einen 50-jährigen Deutschen und einen 29-jährigen Piloten der Schweizer Luftwaffe. Die Sust hat eine Untersuchung des Vorfalls eröffnet. Mehr Infos im Bericht der Aargauer Zeitung.