Schlagwort-Archive: Bohmte

Fliegen hautnah erleben

Luftsport zum Anfassen in familiärer Atmosphäre bot am Mittwoch, 1. Mai, der Luftsportverein Wittlage mit seinem Tag der offenen Tür auf dem Flugplatz in Bohmte. Von 9 Uhr an drehte sich dort alles rund ums Fliegen. Die Veranstaltung hat sich weit über die Grenzen des Altkreises Wittlage hinaus einen Namen gemacht. Ein neues, verjüngtes Vorbereitungsteam der Luftsportler ist angetreten, um die Veranstaltung in gewohnter Weise zu einem Treffen von Luftfahrtbegeisterten zu machen. Neben vielen Mitflugmöglichkeiten gab es Informationen über die Ausbildung zum Privatpiloten für Segel-, Motor-, Ultraleicht- und Modellflug. In aller Ruhe ein Cockpit erklimmen und den Steuerknüppel „rühren“ war am Infostand möglich.

Schnupperflug mit Helikopter
Aktive Piloten beantworteten Fragen zum Flugsport. Außerdem war das Karrierecenter der Bundeswehr auf dem Flugplatz vertreten. Wer einen Hubschrauber selbst steuern wollte, konnte das mit einer Robinson R 44 bei einem Schnupperflug als Pilot mit einem Fluglehrer ausprobieren. Eine Hubschrauberflugschule verlegte dafür ihren Schulungshelikopter zum Flugplatz in Bohmte. Quelle: ‚Westfalen-Blatt‚.

Kunstflug am Himmel über Bohmte

Der Luftsportverein Wittlage veranstaltet am Montag, 1. Mai, ab 9 Uhr nach dreijähriger coronabedingter Pause wieder seinen traditionellen „Tag der offenen Tür“ auf dem Flugplatz Bohmte. Das Motto „Luftsport zum Anfassen in familiärer Atmosphäre“ ist hier sprichwörtlich Programm. Die Veranstaltung hat sich weit über die Grenzen des Altkreises Wittlage hinaus einen Namen gemacht. Neben den vielen Mitflug-Möglichkeiten gibt es Informationen über die Ausbildung zum Privatpiloten für Segel-, Motor-, Ultraleicht- und Modellflug. Außerdem ist wieder das Karrierecenter der Bundeswehr auf dem Flugplatz vertreten.

Das Flugprogramm verspricht einige Highlights am Himmel über Bohmte. Die Familie Nibergall ist wieder dabei, diesmal sind Vater und Sohn im Verbandskunstflug zu bestaunen, wobei Sohn Nico von einem Großflugmodell auf ein baugleiches manntragendes Modell vom Typ SIAI Marchetti umgestiegen ist.

Rundflüge im Doppeldecker „Tante Anna“
Aus Ballenstedt ist wieder die „Tante Anna“ dabei, ein Doppeldecker mit 1000 PS und 9 Sitzplätzen für beschauliche Rundflüge. Natürlich gehört auch ein Rundflug-Hubschrauber mit 5 Gastsitzen ins Programm. Direkt neben den „Großen“ haben die Modellflieger fußläufig ihren Flugplatz. Vom kleinen Elektroflugmodell bis zu großen Doppeldeckern sowie Düsenjägern bis 150 Kilogramm Gewicht bringen die „Modeller“ alles in die Luft.

Buntes Programm für Kinder
Kaffeetafel, Kinderbetreuung vom Bohmter Verein für Fitness und Gesundheitssport, Riesentombola mit wertvollen Preisen, Wurfgleiterbau für Kinder, Kinderkarussell, Trampolin, Flohmarkt und Gewerbeschau runden das Programm ab. Auch haben die Luftsportler an den kleinen Nachwuchs und deren Eltern gedacht, Wickelraum und eine Stillecke gehören zur Ausstattung. Zur Veranstaltung besteht freier Zutritt, die Anfahrt ist weiträumig ausgeschildert. Quelle: ‚Westfalen-Blatt‚.

Rundflüge und Loopings über Bohmte

Der traditionelle Tag der offenen Tür des Luftsportvereins Wittlage auf dem Flugplatz Bohmte zog am Maifeiertag wieder mehr als 10.000 Besucher an. Bereits morgens um 9 füllte sich rasch der Flugplatz und das erste Dröhnen vom Herannahen der verschiedenen Flugzeuge über dem Flugfeld war zu hören. „Luftsport zum Anfassen in familiärer Atmosphäre“, so lautete das Motto und das ist auf dem Bohmter Flugtag auch wörtlich gemeint – eine Großveranstaltung als Familienausflug. Der Wetter war in diesem Jahr besonders gut. Im Gegensatz zu 2018, als die Besucher in dicker Winterkleidung erschienen waren. Doch super Flugwetter traf wohl nicht für alle Regionen in Deutschland zu. Die angekündigte Piper-Staffel aus Büsum hatte als erstes bereits frühmorgens wegen Seenebels ihre Teilnahme abgesagt. Ebenso konnte das Acroteam aus Meschede mit drei kleinen Doppeldeckern vom Typ Pitts den Flug nach Bohmte nicht antreten. Die Sicht war unter 1.500 Meter. Regen und Nebel im Sauerland ließen daher einen Start nicht zu. Mehr Informationen im Originalbericht der ‚Osnabrücker Zeitung‚.