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Bundeswehr unterstützt bei Flugplatzfesten

Die Bundeswehr unterstützt Veranstaltungen von Luftsportvereinen gerne. Bewerbungen für das nächste Jahr müssen bis zum 18. November dieses Jahres eingereicht werden. Quelle/Anmeldeformular: ‚DAeC‚.

Jubiläumsfest und fly-in in Neumarkt (EDPO“

Samstag, 1. Juli 2023 / Programmablauf:

  • Ab 10:00 Uhr Fly-In mit Freibier für die ersten 100 Piloten, Bratwurstsemmeln inklusive
  • Ab 10:00 Uhr Rundflüge vom Verein für die Gäste
  • Ab 10:00 Uhr Ausstellung historische Flugzeuge und Segelflugzeuge
  • Ab 10:30 Uhr Catering durch Aktives Neumarkt, Grill doch mal.. (Pilsach)
  • Ab 10:30 Uhr Musik
  • Ab 12:00 Uhr Hüpfburg
  • Ab 12:00 Uhr auch Segelflug möglich
  • Ab 14:00 Uhr Kaffee und Kuchen
  • Ab 20:00 Uhr Hangar Party: DJ Joachim Spitz (Party und Ballonglühen)
  • Ab 21:30 Uhr letzte Rundflüge möglich, Sunset-Flüge für Gäste/Mitglieder/Helfer
  • Ab 22:00 Ballonglühen

Sonntag, 2. Juli 2023 / Programmablauf:

  • Ab 09:00 Uhr Messe mit Pfarrer Norbert Winner und Blaskapelle Pölling
  • Ab 10:00 Uhr Segnung der Flugzeuge auch der Gastflugzeuge
  • Ab 10:30 Uhr Musik
  • Ab 10:30 Uhr Hüpfburg
  • Ab 11:00 Uhr Ausstellung historische Flugzeuge und Segelflugzeuge
  • Ab 10:30 Uhr Catering durch Aktives Neumarkt, Grill doch mal (Pilsach)
  • Ab 15:00 Uhr Kaffee und Kuchen
  • Ab 21:30 Uhr letzte Rundflüge möglich, Sunset-Flüge für ausgewählte Gäste/Mitglieder/Helfer

Zwecks Planung bitten wir um Rückmeldung, an welchem Tag und wann Sie anfliegen wollen: info@flugsport-neumarkt.de . UL´s herzlich willkommen. Keine Landegebühren. Für Übernachtungsmöglichkeit muss der Pilot selber sorgen. Die Ausrichtung der Asphaltpiste ist 09 und 27. Die Startrichtung ist die 27, siehe AIP EDPO.

100 Jahre Fliegerei Neumarkt i. d. OPF „EDPO“

Vor 100 Jahren wurde auf dem Lährer Berg bei Neumarkt der erste Start vom Georg Pfleiderer durchgeführt. Pfleiderer, Inhaber des Säge- und Mastenwerks, stellte ein Gleitflugzeug her, mit dem im Winter der Erstflug auf Skiern durchgeführt wurde, um die Abhebegeschwindigkeit zu erreichen.

In diesem Jahr wurde auch der Luftsportverein Neumarkt im Lammsbräusaal aus der Taufe gehoben. Otto Knoll wurde zum Vorsitzenden gewählt. Nachdem auf dem Hochplateau der weithin sichtbaren Burgruine Wolfstein weitere Flugversuche und Starts mit dem Gummiseil stattgefunden haben, wurde dieser Platz zugelassen.

1935 fiel die private Fliegerei der NS-Zeit zum Opfer und wurde nahtlos in die Flieger-HJ eingegliedert. Die Fliegerei konnte dennoch unbehelligt durchgeführt werden.

Nach dem II. Weltkrieg wurde bekanntlich über Deutschland ein Flugverbot verhängt.

Im Frühjahr 1951 wurde das Flugverbot durch die Alliierten aufgehoben und die Neumarkter begannen sogleich mit Werkstätten und einer Seilwinde am Staufer Anger, um an einem neuen Ort fliegen zu können. Bis 1958 wurde dort Segelflug mit Winde aber auch Motorflug durchgeführt.

Die Jura-Stadt Neumarkt hat an der noch nicht so stark besiedelten Pöllinger Höhe an der Nürnberger Straße einen Grünstreifen erworben. Die gepachteten Sumpfwiesen mussten durch die Kameraden erst trockengelegt werden. Im November 1959 wurde relativ schnell ein öffentlicher Landeplatz in Betrieb genommen. Somit war die Stadt auf dem Luftweg erreichbar. In den darauffolgenden Jahren wurde an der Infrastruktur gearbeitet, wie dem Bau einer Asphaltbahn, eines Towers, einer Tankstelle, von Hallen, sowie eines Casinos.

Seit 1975 ist der Flugplatz ein Sonderlandeplatz und dient der Neumarkter Geschäftswelt auch immer öfter als Ankunftsort für Geschäftspartner, welche in Neumarkt Termine wahrzunehmen haben.

Aktuell ist der Sonderlandeplatz ausgelegt für Segel-, Motorsegel-, Motorflugzeuge bis 2to, UL´s, sowie Helikopter bis 3to – aktuell befindet sich der Helikopterlandeplatz für das Klinikum Neumarkt auf dem Gelände.

100 Jahre HiHai

Der zweitälteste Segelfliegerclub der Welt, der SFC Hirzenhain in Deutschland, feiert am Wochenende vom 12./13. Mai 2023 sein 100jähriges Jubiläum mit einem umfangreichen Festprogramm:

  • Festgottesdienst am Freitag, 12. Mai 2023, ab 19:30 Uhr in der Flughalle am Hang, Segelfliegerhang 15 in 35713 Eschenburg-Hirzenhain
  • Festkommers am Samstag, 13. Mai 2023, ab 19 Uhr, gleiche Halle. Dieser Kommers wird nicht so ablaufen wie die üblichen, etwas trockenen. Zu erleben sind 100 Jahre Fliegerei in HiHai.
  • Als Gäste haben zugesagt: DAeC-Präsident Claus Cordes, HLB-Präsident Gerd Hollstein, HLB-Vizepräsidentin Susan Breitenbach, Vizepräsident des Landessportbund Hessen und viele mehr.
  • Bereits ab 9. bis einschließlich 13. Mai wird täglich von 15-19 Uhr die Ausstellung „Segelflieger-Club HiHai seit 1923“ geöffnet sein.
  • Ein weiterer Höhepunkt in diesem Jahr soll das große Oldtimer- und Doppeldeckertreffen am 08./09. Juli 2023 auf dem Flugplatz in Hirzenhain sein. Dazu werden viele Flugzeuge, Oldtimerautos sowie zahlreiche Gäste und Fliegerfreunde erwartet.

Hier kann man sehen, wer sich schon alles angemeldet hat. Die Liste hat noch Platz für weitere Anmeldungen. Am Samstagabend wird es eine Modellflugshow geben, mit Nachtflug und Feuerwerk.

Arnstadt: 30 Jahre in der Luft

Der Aero Club Arnstadt hat kürzlich seinen 30. Geburtstag gefeiert. Für die Gäste ging es hoch hinaus – zumindest gedanklich, bei spannenden Redebeiträgen. Gründe genug hatten die Mitglieder und Gäste am Samstag, gemeinsam den 30. Geburtstag des Aero Club Arnstadt (ACA) , natürlich in einem Flugzeughangar, zu feiern. Bei der Feier zeigte sich wieder, dass es im Verein nicht nur allein um das Fliegen geht, sondern die selbstgestellten Aufgaben vielfältiger sind, teilt Heike Schulze im Namen des Vereins mit.

„Mit der Begrüßung der Gäste durch Patrick Schmidt war schon zu erkennen, dass der Verein gute Partnerschaften zu befreundeten Vereinen und Einrichtungen hat. Einige mussten leider ihre Teilnahme absagen, aber grüßten die Veranstaltung ausdrücklich“, so Heike Schulze. Rainer Köpke, Gründungsmitglied des Vereins, sparte nicht mit interessanten Details des Gründungsprozesses und markanten Episoden aus dem Vereinsleben.

Höhepunkt der Veranstaltung waren laut Heike Schulze die Gastredner. Stefan Landes, kaufmännischer Geschäftsführer von N3 Engine Overhaul Service, konnte anhand der Entwicklungsplanung für die nächsten Jahre Optimismus für die Luftfahrzeugbranche herüberbringen und insbesondere auf den Bedarf aber auch die Attraktivität der entsprechenden Berufe und Berufsausbildung verweisen.

Ein wesentlicher Aspekt, auf den der Moderator der Veranstaltung, Arndt Steinke, mehrfach im Zusammenhang mit den Ambitionen des Vereins hinwies, einiges mehr für die Berufsorientierung Jugendlicher zu tun. Martin Schädel vom CiS Forschungsinstitut für Mikrosensorik aus Erfurt mit seinem Vortrag „Erfassung wichtiger Vitalparameter mit Lichtsensor im Ohr“ ließ aufhorchen. Mögliche Luftfahrunfälle, hervorgerufen durch schleichende Änderungen der Sauerstoffsättigung im Blut, hohem Blutdruck und weiteren Vitalparametern sollen demnächst mit solch einem Hightech Mikrosensor vermieden werden. Eine frühzeitige Signalisierung – und jeder Körper reagiert anders – sollte nicht nur für die Piloten von Nutzen sein sondern auch für Hobby und Extremsportler, fasst Heike Schulze diese Rede zusammen.

Synergien zwischen Luftsport und Technik
„Beide Vorträge machten sehr deutlich, welche Synergien es zwischen dem Luftsport und dem aktuellen Stand technischer Entwicklungen beziehungsweise den Forschungsvorhaben in den Unternehmen unserer Region gibt“, so Heike Schulze. Grußworte unter anderem vom Luftsportverband Thüringen, der Flugplatzgesellschaft, des Kompetenzzentrums Arnstadt sowie der Manfred-Koch-Stiftung legten mit Nachdruck den Finger auf die Nachwuchsgewinnung sowohl für die Vereine als auch für die Unternehmen.

Dazu konnten die abschließenden Beiträge, etwa von Flugausbilder Sven Kallenberg und Heike Schulze unmittelbar Bezug nehmen. Letztere präsentierte mit dem Projekt Pilot, welches im Rahmen des Machen-2021- Ideenwettbewerbs ausgezeichnet wurde, die strategische Ausrichtung des Aero Clubs. In Zusammenarbeit mit Bildungspartnern möchte der Verein interessierte junge Menschen finden, die in die Theorie – zum Beispiel Aerodynamik – und Fachpraxis – zum Beispiel Motorkunde – im Aero Club Einblick nehmen können, und dadurch beim Finden eines geeigneten Ausbildungsberufes unterstützt werden.

Am Rande der Veranstaltung sahen die Gäste eine Weiterentwicklung des eigenen Flugsimulators vom Vereinsmitglied Eilif Monrad-Krohn, der auf einem Ultralight-Flugzeug-Cockpit basiert. Dieser werde auch das Highlight des Vereins während der Tage der Vereine des Ilm-Kreis am 1. Oktober in Arnstadt und am 8. Oktober in Ilmenau sein, kündigt Heike Schulze an. Jung und Alt werde die Möglichkeit geboten, erste Flugerfahrungen in einem Cockpit zu sammeln und vielleicht Gefallen am Luftsport zu finden. Quelle: ‚InSuedThueringen.de‚.

Flieger feiern zwei Jubiläen

Vor etwa 50 Jahren fanden sich in Seitenstetten einige flugbegeisterte Enthusiasten zusammen und begannen in Niederöblarn (Steiermark) die Flugausbildung, fünf Jahre später – also vor 45 Jahren – wurde der Flugplatz Seitenstetten errichtet, weil das weite Reisen einfach zu mühsam wurde. Kaufmann Josef Andre wurde Präsident der neu gegründeten Flugunion Seitenstetten. Die Anfänge waren mühsam, Abt Albert Kurzwernhart vom Stift Seitenstetten machte es möglich, dass das Grundstück nördlich der Bahn von sieben Besitzern auf einen Verpächter, nämlich das Stift, zusammengelegt wurde. 32 verschiedene Behörden waren im Einsatz, um den Flugplatz zu genehmigen. Nun begann die Errichtung des Flugplatzes mit einem kleinen Hangar und dem Kauf eines Segel- und Motorflugzeuges. Die Mitgliederzahl stieg ständig, daher wurden nach und nach weitere Flugzeuge angeschafft. Weil der damalige Flugplatz in Rems aufgelassen wurde, übersiedelten die St. Valentiner Sportflieger und die Fliegergruppe Amstetten ebenfalls zum Flugplatz Seitenstetten.

Unter dem zweiten Präsidenten Alois Brandstätter wurde der Hangar vergrößert, ein Controll Tower gebaut und eine Flugbenzin-Tankstelle errichtet. Das Vereinsleben gestaltete sich sehr aktiv. Neben der regulären Fliegerei wurden regelmäßig Flugtage mit internationalen Flugshow-Programmen, Hangarfeste und auch Fliegerbälle veranstaltet. Sowohl die Segelflugzeuge als auch die inzwischen vier Motorflugzeuge waren sehr gut frequentiert. Auch an besonderen fliegerischen Ereignissen fehlte es nicht. So flogen Wolfgang und Ewald Grabner mit einem Vereinsflugzeug von Seitenstetten aus rund um Europa mit Landungen in 45 Staaten, über die Donau von der Quelle bis zur Mündung und als erste Menschen umrundeten sie mit der Piper Cherokee des Vereins das Mittelmeer – was bis heute ein ungeschlagener Weltrekord ist. Darüber gibt es im Fliegerstüberl auch zwei Bücher zu kaufen.

Flugunion hat heute etwa 80 Mitglieder
Seit 2020 ist Michael Maurer Präsident. Der Umbau des in die Jahre gekommenen Fliegerstüberls, die Erneuerung der Tankstelle und die Errichtung eines Abstellraumes tragen seine Handschrift. Auf den modernen Katana 2-Sitz-Flugzeugen wird fliegerischer Nachwuchs geschult. Die beiden unermüdlichen Vereinsfluglehrer Dietmar Grasl und Herbert Reisinger sorgen für eine solide Ausbildung. Mit zwei viersitzigen Flugzeugen werden Gästeflüge und Flugreisen unternommen. Weil der Flugplatz auch während der Woche mit einem Betriebsleiter besetzt ist, können alle wetterbedingten Flugtage voll genützt werden. Was vor 50 Jahren begann, war also sehr erfolgreich. Quelle: ‚NOeN‚.

Das Austrian Aviation Museum feiert

Ort/Datum: BAD VÖSLAU vom 10. bis 12. September 2021. Beginn: Vormittag des 10.09.2021 – Ende: Nachmittag des 12.09.2021. Gastflugzeuge sind von der ersten Landegebühr und der Parkgebühr für den gesamten Zeitraum befreit. In entspannter Atmosphäre bei Spanferkel und Musik gemütlich zusammensitzen und mit Gleichgesinnten neue Bekanntschaften schließen. Übernachtung in Hotels bzw. Pensionen im Umkreis von 2-5 km sowie Transfer ist geregelt. Zur Planung wird um baldige Anmeldung gebeten: office@austrian-aviation-museum.com oder +43 664 30 17 899. Quelle: ‚Aeroclub.at‚.

Programm:

  • FÜHRUNGEN im AAM
  • Das ÄLTESTE FLUGZEUG und die
  • LÄNGSTE ANREISE werden prämiert

Jubiläumsfest des Huntervereins Mollis

Am Samstag, 4. September steigt in Mollis ein eintägiges Fest mit einer halbtägigen Airshow. Dies zu Ehren des Huntervereins Mollis, der dann sein 25-Jahr-Jubiläum feiert.

Am 11. Mai 1995 wurde der „Graffiti-Hunter” J-4015 von Meiringen nach Mollis überflogen. Ein letztes Mal landete dieser farbige Hunter – oder die “fliegende Bahnhofsunterführung” wie er gemäss Anekdoten auch etwas abschätzig genannt wurde – auf dem Militärflugplatz in Mollis. Knapp ein Jahr später, am 26. März 1996, gründeten die „Hunterfreunde Mollis“ im Hotel Schwert in Netstal, dem „Staffelhotel“ der Fliegerstaffel 20, den heutigen Hunterverein Mollis.

2021 feiert der Hunterverein Mollis sein 25-jähriges Vereinsjubiläum. Der Verein darf seit 1995 ein ehemaliges Hunter-Erdkampfflugzeug der Schweizer Luftwaffe sein Eigen nennen. Dabei handelte es sich um jenes Exemplar, das zur Verabschiedung und Auflösung der Flieger Staffel 20 und Flieger Kp 19 während ihrer letzten Dienstleistung auf dem Flugplatz Mollis im Herbst 1994 mit einem speziell farbenfrohen Anstrich versehen wurde. Der Hunterverein bemüht sich als private Trägerschaft, den “Graffity-Hunter” als Zeitzeugen einer traditionsbewussten, weltweit anerkannten Schweizer Luftfahrtgeschichte für die Nachwelt zu erhalten. Das Flugzeug soll möglichst in einem technisch einwandfreien Zustand belassen werden, um dieses bei Anlässen auf dem Flugplatz Mollis zu präsentieren respektive auszustellen.

Am Samstag, 4. September, plant der jubilierende Verein ein Fest auf dem Flugplatz Mollis. Dazu ist die Bevölkerung bereits jetzt herzlich eingeladen. Nach einem Jahr mit praktisch keinen Anlässen ist das OK des Jubiläumsfestes bemüht, den Anlass familienfreundlich zu gestalten. Dies beginnt bei moderaten Eintrittspreisen. Kinder bis und mit 16 Jahren dürfen den Anlass gratis besuchen. Der Vorstand ist sich bewusst, dass eine Planung eines Anlasses zum jetzigen Zeitpunkt einige Risiken mit sich bringt, da die epidemische Lage und die entsprechenden Vorgaben noch nicht abgeschätzt werden können. Auch gestaltet sich die Sponsorensuche alles andere als einfach. Dennoch muss ein solcher Anlass frühzeitig geplant und in die Wege geleitet werden.

Erfreulicherweise wird die Schweizer Luftwaffe dem Hunterverein Mollis mit seinen Vorführteams zum Jubiläum gratulieren. Die Patrouille Suisse, das PC-7 TEAM sowie das Super Puma Display Team werden über dem Flugplatz Mollis ihre Show zum Besten geben. Ob auch Hunter in der Luft zu sehen sein werden, wird sich zeigen. Mit einer halbtägigen Flugshow sowie einem ganztägigen Fest möchte der Hunterverein Mollis zusammen mit der Bevölkerung feiern. Das OK des Hunterverein Mollis freut sich auf die Vorbereitungen sowie auf ein gelungenes Jubiläumsfest bei hoffentlich schönem Wetter. Und hofft vor allem, dass die Corona-Pandemie bis im Spätsommer soweit abflaut, dass Anlässe im Freien wieder möglich sein werden. Quelle: ‚Skynews / Hansjörg Bürgi‘.