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Segelflieger beim Opa-Wolf-Ziellandewettbewerb

Einmal im Jahr wird in Vielbrunn der sogenannte Opa Wolf Pokal ausgetragen. Es handelt sich dabei um einen Ziellandewettbewerb. Die Segelflugzeuge werden mit der Winde auf circa 250 Meter über Grund geschleppt. Das Ziel ist es ausnahmsweise mal nicht, so lange wie möglich in der Luft zu bleiben… Einmal im Jahr wird der sogenannte Opa Wolf Pokal ausgetragen. Es handelt sich dabei um einen Ziellandewettbewerb. Die Segelflugzeuge werden mit der Winde auf circa 250 Meter über Grund geschleppt. Das Ziel ist es ausnahmsweise mal nicht, so lange wie möglich in der Luft zu bleiben. Diesmal steht die Landung im Fokus. Auf der Landebahn wird eine Landemarkierung (Lande T) ausgelegt. Der Pilot muss das Flugzeug so nah wie möglich an dem Lande T zum Stehen bringen, um die maximale Punktzahl zu erreichen. Je größer die Distanz, desto mehr Punktabzug gibt es. Jeder Teilnehmer fliegt zwei Landungen, am Ende gewinnt der Pilot mit den meisten Punkten. Zusätzlich gibt es auch eine Teamwertung. Quelle: ‚Main-Echo.de‚.

18-Meter-Renner für die Möven in Obernau

Seit drei Monaten verfügen die Mitglieder der Möven im Altenbachtal über ein wettbewerbsfähiges Flugzeug. Es ist eine ASG 29. Damit hat der Hersteller Schleicher Segelflugzeugbau aus der Rhön ein Hochleistungssegelflugzeug gebaut. Der Renner konnte günstig gebraucht erworben werden, weil es bereits ein Nachfolgeflugzeug mit besseren Flugleistungen gibt. Allerdings befindet sich die ASG 29 heute nach wie vor auf den vorderen Rängen der nationalen und internationalen Segelflugwettbewerbe. Die ASG 29 kann aus 1.000 m Höhe 50 km weit gleiten, ohne auch nur einen Kreis in der Thermik zu drehen, um wieder Höhe zu gewinnen. Selbst bei hohen Geschwindigkeiten über 180 km/h bleiben diese guten Gleiteigenschaften erhalten, denn viele Flugzeuge verlieren bei höheren Geschwindigkeiten schneller Höhe. Quelle: ‚Main-Echo‘.