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Web-Seminar „Navigations-Flugwettbewerbe“

Wie läuft eigentlich im Navigationsflug eine Rallye ab? Diese und andere Fragen klären die Navgeeks und andere erfahrene Piloten am 21. März, von 20 bis 21:30 Uhr in einem Web-Seminar. Die Ausrichtung des Abends fokussiert besonders auf die Novizen des Rallye-Fluges, sie stellt eine ideale Vorbereitung auf Navigationsflugwettbewerbe dar. Aber auch erfahrene Piloten sind willkommen. Die Navgeeks sind beim Webinar rund die Navigationsflugwettbewerbe mit dabei und geben wertvolle Erfahrungen an die Teilnehmenden weiter.

Gerade, wer noch nicht so recht weiß, welche Herausforderungen sich hinter diesen Wettbewerben verbergen, dem wird hier geholfen. Die Teilnahme ist selbstverständlich unverbindlich, nicht an die Meldung zu einem Wettbewerb gebunden und kostenlos.

Vorerfahrung ist für die Teilnahme nicht erforderlich, die sammelt man dann später bei den Flügen. Wettbewerbe wie beispielsweise Hessensternflug oder Deutsche Motorflugmeisterschaft Navigationsflug bieten die Anforderungsstufen Anfänger, Fortgeschrittene und Profis. Quelle: ‚DAeC‚.

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Ziellandekonkurrenz in Beromünster

Die Ziellandekonkurrenz in Beromünster hat sich in den letzten Jahren auch zu einem Fly-In entwickelt, was uns alle sehr freut. Aus unserem “Plausch -Event” wurde ein ausgewachsenes Treffen für viele, mit mehr oder weniger Ambitionen. Für uns in Beromünster standen die gemütlichen Werte immer an erster Stelle und das wird auch so bleiben.

Mitmachen ist ALLES, so lautet unser Motto auch dieses Jahr. Leider können wir aus Sicherheitsgründen KEINE Landungen auf Piste 15 anbieten. Wenn du die Einweisung für die Landung auf Piste 33 bei uns noch nicht absolviert hast, kannst du das vorgängig noch machen.

  • An der Ziellandekonkurrenz bieten wir dir eine Landetaxtenpauschale an: CHF 20.- für maximal 4 Landungen.
  • Gewertet werden die Strafpunkte aus drei Landungen.
  • Zu gewinnen gibt es wie immer Ruhm & Ehre und den Wanderpokal zum abstauben für 12 Monate für den Sieger.

Info und Anmeldung bei: Andy Bolliger, bolliger.andy(a)gmail.com. Quelle: ‚Flubag, Andy Bolliger‚.

Neustadt: Ziellande-Wettbewerb

Quasi eine Punktlandung wollen die Segelflug-Piloten des FSV Neustadt am Samstag zum Saisonabschluss auf dem Flugplatz Lilienthal hinlegen. Die Neustadter richten einen Spaßwettbewerb mit ernstem Hintergrund aus. Nach einer unfallfreien Saison dürfen dann alle Pilotinnen und Piloten des Vereins von der 14-jährigen Flugschülerin bis zum 80-jährigen Senior demonstrieren, wie präzise sie das Segelflugzeug auf einer zuvor definierten Fläche landen können. „Präzisionswettbewerbe gibt es vor allem in der Motorfliegerei“, informiert Bernd Schwehm, Pressereferent im Flugsportverein. Im antriebslosen Segelflugzeug sei es nochmals eine Stufe schwieriger, metergenau zu fliegen. Es gelinge nur mit viel Übung und sehr viel Feingefühl für die Steuerflächen des Sportgerätes und die Luftströmungen über dem Landefeld.

Zwei Meter langes Volltrefferfeld
Schwehm erklärt die Anforderungen für die Segelflieger: „Während eine normale Landebahn mehrere hundert Meter lang ist, wird das Zielfeld am Samstag als fünf Meter breiter Streifen mit einem zwei Meter langen Volltreffer-Feld markiert.“ Jeder Meter vor oder hinter diesem Feld gebe einen Punktabzug vom Idealwert. Die Wettbewerbsjury, angeführt von Jugendleiter Jeremias Poswitz, beäuge genau das Aufsetzen des Hauptrades bei jedem Versuch. „Je eine Landung auf zwei verschiedenen Schulflugzeugen kommen für jeden Teilnehmer in die Wertung“, erläutert Schwehm die Vorgehensweise. Für die Gewinner warteten Gutscheine für kostenlose Flugzeug-Schlepps in der neuen Saison im nächsten Jahr. Ein Schlepp bis 700 Meter kostet beispielsweise 40 Euro, informiert Bernd Schwehm. Quelle: ‚Die Rheinpfalz‚.

Segelflieger beim Opa-Wolf-Ziellandewettbewerb

Einmal im Jahr wird in Vielbrunn der sogenannte Opa Wolf Pokal ausgetragen. Es handelt sich dabei um einen Ziellandewettbewerb. Die Segelflugzeuge werden mit der Winde auf circa 250 Meter über Grund geschleppt. Das Ziel ist es ausnahmsweise mal nicht, so lange wie möglich in der Luft zu bleiben… Einmal im Jahr wird der sogenannte Opa Wolf Pokal ausgetragen. Es handelt sich dabei um einen Ziellandewettbewerb. Die Segelflugzeuge werden mit der Winde auf circa 250 Meter über Grund geschleppt. Das Ziel ist es ausnahmsweise mal nicht, so lange wie möglich in der Luft zu bleiben. Diesmal steht die Landung im Fokus. Auf der Landebahn wird eine Landemarkierung (Lande T) ausgelegt. Der Pilot muss das Flugzeug so nah wie möglich an dem Lande T zum Stehen bringen, um die maximale Punktzahl zu erreichen. Je größer die Distanz, desto mehr Punktabzug gibt es. Jeder Teilnehmer fliegt zwei Landungen, am Ende gewinnt der Pilot mit den meisten Punkten. Zusätzlich gibt es auch eine Teamwertung. Quelle: ‚Main-Echo.de‚.

Ziellandung schließt Navigation ab

Die Fliegergruppe Mengen hat sich am Samstag als perfekter Gastgeber beim „61. Südwestdeutschen Rundflug“ bewiesen. Ausrichter war der Baden-Württembergische Luftfahrtverband (BWLV). Mengen wurde auf Anregung von Jörg Menge, Geschäftsführer Flugplatz Mengen-Hohentengen GmbH, als Veranstaltungsort bestimmt. Die Infrastruktur hatte die Flugplatz GmbH zur Verfügung gestellt. Diese Flugsportveranstaltung fand zum ersten Mal am Regio Airport statt. 13 Mannschaften hatten sich in Mengen eingefunden um miteinander in den fliegerischen Wettbewerb einzusteigen, einen Qualifikationswettbewerb, der als ein Baustein zur deutschen Motorflugmeisterschaft gilt. Am Start waren einmotorige Kleinflugzeuge, Motorsegler und Ultraleichtflugzeuge. Diese traditionelle „Flugrallye“ ist als offener Landeswettbewerb im Navigationsflug für Luftfahrzeuge der E-, K- und M-Klasse gedacht bei dem es keinesfalls um die Geschwindigkeit geht. Nur exaktes Fliegen, exakte Navigation, Sicherheit und Präzision waren die Zielvorgabe dieses Wettbewerbs. Es galt die fliegerische Sicherheit und die Geschicklichkeit der Piloten unter Beweis zu stellen und auch den Spaß am Fliegen und die Fliegerkameradschaft zu fördern. Anfangs war Kartenarbeit erforderlich, bei der unter anderem die Flugroute festgelegt wurde. Der praktische Teil beinhaltete Pünktlichkeitsstarts im Drei-Minuten-Takt, Ziellandung am Zwischenlandeplatz Laupheim mit Durchstartverfahren und abschließend eine Ziellandung (ausgewiesener Bereich) in Mengen. Pilot und Navigator waren permanent mit Überwachung der Route und Suche nach Bodenzeichen beschäftigt, die mit dem GPS-Logger festgehalten wurden. Auch Wendepunkte mussten zeitgenau überflogen werden. Im theoretischen Teil mussten die Mannschaften Navigationsaufgaben lösen, Windberechnungen durchführen und die Einhaltung von Luftstraßen erarbeiten. Zwei Wettbewerbs-Leistungsklassen waren am Start. Die Einsteigerklasse mit einfacheren Vorgaben und die Wettbewerbsklasse (Fortgeschrittene). Um leistungsgerechte Ergebnisse zu erhalten wurde Ganze von Zielfeldrichtern der Fliegergruppe Mengen genau verfolgt, beobachtet und bewertet. Quelle: ‚Schwäbische‚.