Die unglaubliche Geschichte einer merkwürdigen Planung: Hinter den Kulissen des Rosinenbomber-Flugs geht es drunter und drüber. Es geht nicht um das Fest in Tempelhof, sondern um den Flug der Rosinenbomber. Gerade erst hat Bundespräsident Frank Walter Steinmeier die Schirmherrschaft zum geplanten Kolonnenflug von mehr als 30 ehemaligen „Rosinenbombern“ in zwei Gruppen zum 70. Jahrestag des Luftbrückenendes nach Berlin übernommen. Bereits in zweieinhalb Monaten sollen die Dakotas“ über der Hauptstadt einschweben. Doch ob daraus wirklich ein großes Event wird, scheint fraglich. Am Dienstagvormittag fand eine Krisensitzung statt, zu der betroffene Behörden und Organisationen den Vereinsvorstand gebeten hatten. Es habe nur „Standartantworten“ gegeben, verlautete aus Teilnehmerkreisen. Der Veranstalter wurde aufgefordert, binnen 14 Tagen alle erforderlichen Konzepte und Anträge einzureichen. Mehr Informationen im Originalbericht des ‘Tagesspiegel‘.
Luftbrücken-Jubiläums-Flugschau auf der Kippe
Schreibe eine Antwort