Wildes Ding glänzt am Himmel

Anton Heil und Dieter Bauer haben ungezählte Stunden damit verbracht, ein schrottreifes Ultraleichtflugzeug wieder in Gang zu bringen. Insgesamt 8’000 Nieten trieben die beiden ins Leichtmetall. Dabei schien das Schicksal der Maschine nach einer Bruchlandung beinahe besiegelt. Die Rekonstruktion war Millimeterarbeit. Damit die Beplankung das Licht so spektakulär spiegelt, musste sie erneuert werden. Dazu schnitten Heil und Bauer mittels Lasertechnik 0,4 Millimeter dicke Aluminiumbleche in Form. Hilfe leistete bei vielen Arbeitsschritten ein Computer mit 3-D-Konstruktionsprogramm. Quelle: ‘infranken.de‘.

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