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Pilotenberechtigungs-Ausnahme-Bestimmungen für „Pipistrel Virus SW 128, Velis Electro“ verlängert

Mit NfL 2021-1-2339 hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Bestimmungen festgelegt, die den Betrieb des Luftfahrzeuges Pipistrel Virus 128 SW (Velis Elektro) sowie die Ausbildung auf diesem Luftfahrzeug ermöglichen. Die Gültigkeit dieser Allgemeinverfügung endete am 30.06.2023. Dieser Zeitraum wurde im Jahr 2021 gewählt, da davon ausgegangen worden ist, dass das EU-Verordnungsgebungs-Verfahren RMT.0678 bis dahin abgeschlossen worden und somit ein regulärer Einsatz von elektrisch angetriebenen Kleinflugzeugen in Ausbildungseinrichtungen möglich sei. Da dies bisher nicht erfolgt ist, wird der Betrieb des genannten Luftfahrzeuges unter den in der NfL 2021-1-2339 genannten Bedingungen bis zum 30.06.2025 genehmigt. Quelle/vollständiger Inhalt: ‚DAeC / Bundesministeriums für Verkehr‚.

Flugverkehr mit Südafrika eingeschränkt

Deutschland beschränkt wegen der neuen Virusvariante den Flugverkehr mit Südafrika. Kanzleramtsminister Braun sprach von „sehr großen Sorgen“. Andere Länder erließen ähnliche Einschränkungen. Die Ausbreitung einer neuen möglicherweise gefährlicheren Variante des Coronavirus im südlichen Afrika hat international Besorgnis ausgelöst. Experten befürchten, dass die Variante B.1.1.529 wegen ungewöhnlich vieler Mutationen hoch ansteckend sein könnte und zudem den Schutzschild der Impfstoffe leichter durchdringen könnte.

Die Bundesregierung schränkt den Flugverkehr mit Südafrika deswegen ein. Die Regelung trete in der kommenden Nacht in Kraft, Fluggesellschaften dürften dann nur noch deutsche Staatsbürger nach Deutschland befördern, teilte der geschäftsführende Bundesgesundheitsminister Jens Spahn mit. Gegebenenfalls seien auch Nachbarländer Südafrikas betroffen. „Wir waren, sind und bleiben bei der Einreise vorsichtig“, betonte Spahn. „Diese neu entdeckte Variante besorgt uns. Daher handeln wir hier proaktiv und frühzeitig. Das letzte, was uns jetzt noch fehlt, ist eine eingeschleppte neue Variante, die noch mehr Probleme macht.“

Bitte an Rückkehrer um freiwillige Tests
Er rief Rückkehrer aus Südafrika dazu auf, sich freiwillig in Quarantäne zu begeben und einen PCR-Test zu machen. Er könne die an diesem Freitag und in den vergangenen Tagen aus Südafrika eingereisten Menschen nur zu diesem Schritt auffordern, eine rechtliche Handhabe habe er nicht, sagte Spahn. Der geschäftsführende Kanzleramtsminister Helge Braun hatte zuvor im ARD-Morgenmagazin eine rasche Entscheidung zu Flugbeschränkungen bereits angekündigt. Auch ihm selbst mache die Variante „sehr große Sorgen“.

RKI-Chef Lothar Wieler sagte, die Variante sei in Deutschland noch nicht entdeckt worden. „Bis 9.30 Uhr ist mir nicht bekannt, dass in Europa oder in Deutschland diese Variante bislang gefunden wurde“, sagte Wieler in der Bundespressekonferenz. Zugleich betonte er: „Wir sind tatsächlich in sehr großer Sorge.“

Die Lufthansa teilte mit, sie halte die Flugverbindungen nach Südafrika vorerst aufrecht. „Wir setzen die Vorgaben um und werden weiter fliegen, auch um Menschen nach Hause zu bringen und Fracht zu transportieren“, sagte ein Sprecher auf Anfrage. Lufthansa beobachte die Lage intensiv und halte sich an alle gesetzlichen Auflagen und Regeln. Quelle: ‚ARD / Tagesschau‚.

Pipistrel completes aircraft order to Indian govt

Pipistrel, the Slovenia-based ultralight electric aircraft maker, has delivered nearly 200 aircraft to the Indian ministry of defence, the company announced on Tuesday, saying that it was happy to finish the delivery despite warnings from other players in the industry that this was too tall an order for the company. Pipistrel said in a press release that it had delivered to the final shipment of aircraft from the order that totalled 194 planes. Pipistrel boss and owner Ivo Boscarol said that he had been warned by „big players in the aviation industry that it was impossible to work with India and that we will never be able to finish the contract successfully“. „But all of us, working together as a strong team, have managed to do just that,“ said Boscarol. „This has brought us great respect not only in India but also in the military-related environment in general. This contract will have opened a lot of doors for us in the future.“ The press release said that Pipistrel had met the delivery conditions, while services like maintenance, customer support and supply of spare parts will be provided for a long time after this first stage is completed. When the contract was signed in 2015, it was the largest order of ultralight aircraft ever in the world. Pipistrel did not reveal the figures but Indian media reported that the contract was worth US$20 million. Pipistrel delivered the virus SW 80 Garud aircraft to 85 locations throughout India, where its team assembled and tested them before handing them over to the buyer. Pipistrel also provided training for a large number of technicians and engineers in India. The high-performance aircraft will be used in pilot training. Pipistrel won the deal in strong international competition. Quelle: ‚Slovenia Times‚.