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Tollkühne Reisen in einer verwegenen Kiste

Sommer, Sonne, fliegen und zelten – so stellten wir uns unseren Sommerurlaub ab Ende Juli bis Anfang August vor. Je näher der Urlaub rückte, desto eher schien uns der Siebenschläfer unbeständiges Wetter für die kommenden Wochen zu bescheren. Wir wollten mit Zelt und Piperle in den Norden von Deutschland und als mindeste Stationen Leipzig und Berlin ansteuern, um (Flieger-) Freundinnen von mir zu besuchen. Als sicheren (Flug-)Hafen mit Hallenplatz wählten wir Detmold, Flos Heimatflugplatz. Von dort aus wollten wir weiterschauen, was fliegerisch machbar ist. Das Wetter sah für die erste Strecke von Freiburg nach Detmold am Nachmittag gut aus. Thermisch unterstützt und mit Rückenwind schafften wir die Strecke in einer Rekordzeit von drei Stunden bei gleichzeitig geringem Sprit-Verbrauch. Passenderweise hatte sich das Regengebiet über Detmold eine Stunde vor unserer Ankunft aufgelöst. Puh, darauf erst mal ein schönes kühles Landebier, Piperle in die Halle und dann weiterschauen.

Zunächst hatten wir den Plan erst nach Berlin und dann nach Leipzig zu fliegen, genaue Recherchen und der Abgleich unterschiedlicher Wetterkarten schien jedoch einen Weiterflug am übernächsten Tag zunächst nach Leipzig möglich zu machen. Am geplanten Tag nochmal genauer Wettercheck: Niedrige Wolken versperrten uns den direkten Weg über den Harz. Wind und Wolkenkonstellation ließen uns eine Route nördlich des Harzes wählen. In der Luft, neben dem Harz stellten wir fest: goldrichtig! Die nächstgelegenen Flugplätze für eine vom Regen erzwungene Landung im Blick hangelten wir uns weiter Richtung Osten. Die Felder unter uns wurden größer, hier und da erspähten wir halb zerfallene Bauernhöfe, Tagebauseen und Großindustrieanlegen. Die Wolken blieben wie vorhergesagt niedrig, ein Weiterflug war jedoch zu jeder Zeit sichergestellt. Kurz vor Leipzig wichen wir einem Schauer aus und konnten sicher auf unseren heutigen Zielflugpatz Böhlen – ein interessanter Flugplatz im Süden von Leipzig mit zwei sich kreuzenden Graspisten – landen. Wir hatten von meiner Freundin Maria die Information erhalten, dass es in der Nähe eine S-Bahn-Station geben sollte, von der aus wir in 20 Minuten in die Stadt fahren konnten. Glücklich über unsere Planung und das Erreichen des Flugplatzes machten wir uns nach einem kurzen Schnack mit dem anwesenden Vereinskollegen vom Flugplatz aus auf den Fußmarsch, der uns von diesem beschrieben worden war. Wir kamen über einen top ausgebauten Rad-Feldweg an einem Tagebau-See vorbei, fanden irgendwann den etwas zugewucherten Pfad an einem Waldrand entlang auf die S-Bahnstation zu (wo zum Geier soll da ein Ort sein?!). Der Ort erschien unvermittelt und wir fanden die S-Bahnstation, an der wir 15 Miniuten auf den nächsten Zug warteten – nächstes Abenteuer geschafft. In der Stadt angekommen, bekamen wir eine Insider-Touri-Führung von Maria, genossen ein Stück Torte neben Bach, schauten uns das Gewandhaus aus (von außen) und ließen den Tag, nachdem es angefangen hatte zu regnen, gemütlich schnackend drinnen ausklingen. Wir nahmen die vorletzte S-Bahn zurück – besser beim Fliegerle schlafen (ziemlich abgelegener Platz) und am nächsten Tag loskönnen, sobald es das Wetter erlaubt. Im Dunkeln von der S-Bahn zurück schlugen wir uns an einer halb gesperrten Landstraße entlang, nachdem uns erzählt wurde, dass die Wildschweine in dem Waldstück unterwegs Junge hätten, ein Jäger du eventuell auch ein Wolf unterwegs wären. Erstaunlicherweise kamen wir auch nach dieser Tour lebend am Flugplatz an, bauten schnell unser Zelt unter der Fläche auf und schliefen bei leichtem Nieselregen ein – und wurden zum Glück weder abgeschossen noch von Wildschweinen oder Wölfen heimgesucht.

Am nächsten Tag herrschte wie vorhergesagt strahlender Sonnenschein mit vereinzelten Wolken. Wir flogen einen kleinen Abstecher über Leipzig und nahmen dann Kurs auf Berlin. Irgendwie wirkte es, als würden wir in den wilden Osten kommen: die zusammengefallenen Bauernhöfe und Schuppen häuften sich und alles sah irgendwie etwas verwegen aus. Nach der Landung in Schönhagen rollten wir in eine etwas abgelegene Ecke des Flugplatzes, zu den Segelflieger, von denen wir Asyl bekommen hatten. Wir parkten das Piperle oder Piperchen (Berliner Kollege, der den an unerwarteter Stelle geparkten Flieger unverhofft erspähte: ‚Ach, schau mal, was ist das denn? Ein Piperchen!‘) neben einer alten Feuerstelle fernab aller anderen Flieger und fühlten uns ein bisschen wie wilde Buschflieger. Nachdem wir unser Lager unter der Fläche aufgeschlagen hatten, holte uns Cillie ab und wir verbrachten einen entspannten und gleichzeitig lehrreichen Tag in der Natur im Umkreis des Flugplatzes. Von Cillie, die als Säugling die Luftbrücke miterlebte, erfuhren wir viele interessante Details über die Umgebung um den Flugplatz, Potsdam und Berlin. Nachdem uns Schauer bereits den ganzen Tag über begleitet hatten, ging es auch in der Nacht so weiter. Zu tropfen auf der Bespannung schliefen wir ein.

Am nächsten Tag war es zwar grau und diesig, aber das Wetter sah besser aus, als erwartet. Bei der nächstgelegenen Häuseransammlung nördlich des Blankensees versprach Google in 5 km Entfernung eine Bäckerei. Flo, der Fahrradbastler, zog aus dem Haufen der schrottreifen, verrosteten Fahrräder auf dem Gelände der Segelflieger, die zwei brauchbarsten, deren Bremsen funktionierten und die noch nicht komplett platte Reifen hatten, fand in einer anderen Ecke des Geländes gebrauchtes Motoröl, das zur Schmierung der rostigen Ketten diente und tadaa, wir hatten einen brauchbaren fahrbaren Untersatz! Beschwingt machten wir uns auf dem quietschenden Gerät auf den Weg über Felder und entlang des Blankensees und wurden mit süßen Teilchen aus der tatsächlich geöffneten Bäckerei entlohnt. Nach unserer Rückkehr zum Flugplatz beschlossen wir kurzerhand, noch einen Ausflug in die Stadt zu machen und das Tempelhofer Feld zu besichtigen. Um zur nächsten S-Bahnstation in Trebbin zu kommen, gab es zwar einen vom Flugplatz organisierten Shuttle, da der Flugplatz jedoch um 8 schließt und wir nicht sicher waren, wann wir zurück sein werden, entschieden wir uns gegen diese Option. Ein Kollegen, der gerade an seinem Flugzeug schraubte, konnte uns zwar nicht mit einem Fahrradschloss, dafür unerwarteter Weise mit einer Fahrradpumpe dienen – was für ein Luxus! Beim Aufpumpen ging jedoch leider von einem Reifen das Ventil für uns irreparabel flöten. Das nächst weniger schlechte Fahrrad wurde aus dem Haufen gezogen. Auch wenn wir es für äußerst unwahrscheinlich hielten, dass jemand die Fahrräder klauen würd, wollten wir dieses Risiko nicht eingehen und suchten fieberhaft nach einem Schloss oder etwas, das bei flüchtigem Hinsehen zumindest den Anschein erweckte, die Räder seine abgeschlossen. Wieder unverhofft fand sich zu einem abgeschlossenen Schloss nicht unweit der Schlüssel – wir wahren abfahrbereit! Da der Zug nur einmal in der Stunde fuhr, traten wir die 8 km bis zum Bahnhof ordentlich in die Pedale, fädelten eine runtergefallene Kette mehrfach neu auf, verfuhren uns noch ganz kurz vorm Bahnhof und schafften es in letzter Minute zum Bahnhof, schlossen die Räder an und fuhren eine halbe Stunde lang mit der S-Bahn in die Stadt. Das Tempelhofer Feld und das Besucherzentrum sind wirklich beeindrucken! Die Historie, die jetzige ausgelassene Freizeitnutzung und die nicht mehr gegebene Existenz des Flughafens riefen gemischte Gefühle hervor. Nachdem es den ganzen Tag grau und regnerisch aussah, jedoch unerwartet und nicht wie vorhergesagt, wenig geregnet hatte, kam das dicke Ende in der Nacht – ergiebiger Dauerregen.

Am nächsten Morgen versprachen die Wetterkarten ein Durchkommen bis Detmold, jedoch prognostizierten sie auch, dass dies nur in einem relativ schmalen Zeitfenster und nicht mehr am nächsten Tag – zumindest nicht nach Sichtflugregeln – möglich sein würde. Also strichen wir unseren angedachten Zwischenstopp auf nicht ganz halber Strecke in Magdeburg und flogen am Nachmittag nach einem Schauer los direkt nach Detmold. Wieder war uns der Wettergott wohlgesonnen: ca. 15-20 Minuten, nachdem wir losgeflogen waren, bekamen wir über Funk mit, dass über Schönhagen ein Gewitter mit ergiebigem Regen niedergehen würde.

In Detmold (auch Wetmold genannt) erwarteten uns 5 Tage strahlender Dauerregen – wir saßen fest, aber immerhin stand das Piperle in der trockenen Halle. Die angekündigte Regenlücke kam zum Glück tatsächlich nach 5 Tagen und ermöglichte uns ein Durchkommen nach Süden. Wir suchten uns auf dem Weg mehrere Flugplätze aus, auf denen wir landen könnten, falls sich das im Süden festgesetzte schlechte Wetter, weiter gen Norden kommen sollte, als prognostiziert und planten als Zielflugplatzt für die heutige Etappe Bad Dürkheim. Hier gab es kein Landebier sondern passenderweise einen Landeschoppen – zum Wohl, die Pfalz! – in der fußläufig erreichbaren Stadt. Wir flanierten an den Salinen entlang zurück zum Flugplatz und ich freute mich, mal wieder ‚pälzisches Gebabbel‘ zu hören.

Das Wetterfenster am nächsten Tag tat sich wie versprochen auf und bevor das in Bad Dürkheim stattfindende Flugplatzfest richtig Fahrt aufnahm, machten wir uns vom Acker, um noch vor Flugplatzschließung wegen eines Fußballspiels in Freiburg anzukommen. Alles passte wie die Faust aufs Auge. Erschöpft legten wir uns nach der Landung erst mal unter den Flügel und machten ein Nickerchen. Wir hatten einen ganz schön aufregenden und lehrreichen Ritt gemeistert. Dank penibler Recherche der Wetterkarten, guter Planung, Flo als Live-Wetterradar auf dem Rücksitz und einer Portion Glück hatten wir es tatsächlich in diesem verregneten Sommer mit seinen Wetterkapriolen im 65-jährigen Piperle (auf die alte Dame ist Verlass!) von Freiburg aus über Detmold bis nach Leipzig, Berlin und zurück geschafft – ca. 850 nautische Meilen (fast 1600 km) in 12 Flugstunden! Quelle: ‚Akaflieg Freiburg‚.

„Ich will nach Venedig“ (2)

-> Teil 1.

Für den Abflug von Elba sollte ein wenig Zeit eingeplant werden. Auch die Piloten der General Aviation müssen in Marina di Campo samt Gepäck durch den Sicherheitscheck mit Röntgengerät und Metalldetektor. Dieser ist jedoch nur physisch ein eigener Abfertigungspunkt, da die Station für die Bezahlung der Lande- und Abstellgebühren und die Sicherheitsschleuse in Personalunion besetzt sind.

Für unseren Abflug nach Locarno hatten wir bereits berechnet, dass wir die Minimalanforderungen an die Steigleistung mit voller Beladung und vollem Tank mit unserer 80 PS Rotax-DA20 gerade so erfüllen. Ob unsere Berechnungen richtig waren, wurde nicht getestet, unser Abflug ging in Richtung 16 und somit bergab hinaus übers Meer. Fliegerisch die einfache Variante, touristisch die mit der schöneren Aussicht. Im Abflug machte sich wieder bemerkbar, dass die Lotsen auf Elba ihre Funkproblematik gut kennen. Wir waren kaum abgehoben, da bekamen wir schon unsere gesamte Anweisung zum Abflug, mit Routing, neuer Frequenz und nächstem Meldepunkt. Es ging in einer Linkskurve im Steigflug ein Stück übers Meer und dann über die Bucht von Lacona und einmal quer über die Insel. Hier hatten wir dann bereits keine zuverlässige Funkverbindung mehr zum Tower von Marina di Campo. Über Portoferraio verließen wir die Insel Richtung Festland. In Reichweite der Küste blieben wir dann über Wasser und folgten dem Küstenverlauf.

Schon vor unserem Abflug hatte unsere Wettervorbereitung fragwürdige Bedingungen über dem nördlichen Appennin ergeben. Tiefe, teils aufliegende Cumulusbewölkung mit Neigung zu Ausbreitung und Überentwicklung. Die Entscheidung von Elba direkt nach Locarno zu fliegen hatten wir wegen des Zolls getroffen. Bei den größeren Flugplätzen wie Marina di Campo und Locarno ist eine Zollabfertigung unproblematisch. Tatsächlich war bei beiden keine separate Anmeldung einer Zollabfertigung erforderlich, bei Aufgabe des entsprechenden Flugplanes wurde automatisch der Zoll informiert. Bei kleineren Flugplätzen ist das nicht so selbstverständlich möglich. Um uns den Aufwand zu sparen, planten wir keine Zwischenlandung an der Küste. Dennoch gehörte zu unserer Flugvorbereitung aufgrund des Wetters, dass wir einige Flugplätze, wie zum Beispiel Massa Cinquale, entlang der Rivieraküste als Ausweichziele eingeplant hatten.

Das uns vorhergesagte Wetter machte einen Überflug des Gebirges wie erwartet unmöglich. Wir umflogen die Sperrzonen von La Spezia, konnten jedoch aufgrund der Bewölkung nicht weiter nördlich fliegen und mussten wieder zurück zur Küste ausweichen. Der freundliche Lotse von Milano Information schlug uns vor über Genova entlang der Küste zu fliegen und übergab uns an Genova Approach für den Einflug in den Luftraum D. Wenn überhaupt möglich, war der Lotse von Genova Approach noch freundlicher und noch hilfsbereiter. Er fragte uns, ob wir unseren Flug entlang der Küste in VMC fortsetzen könnten und wir erhielten ohne jegliche Schwierigkeiten eine Einflugfreigabe. So konnten wir das schlechte Wetter entlang der Küste umfliegen. Kurz vor dem Flughafen Genova Sestri direkt über dem Hafen von Genova öffnete sich das Wetter über Land und machte die Fortsetzung unseres Fluges gen Norden möglich.

Entlang des Torrente Scrivia flogen wir über die Poebene, an Milano vorbei auf direktem Kurs Richtung Locarno. Unterwegs konnten wir unsere Erfahrung mit dem Wetter mit einem anderen Piloten teilen, der sich auf derselben Route in entgegengesetzter Richtung befand und wissen wollte über welche Route er am besten das Wetter umfliegen kann.

In der Poebene mussten wir wieder unter 1000 ft fliegen. Der Anflug auf Locarno im Zickzack von Meldepunkt zu Meldepunkt über den Lago Maggiore war malerisch. Wir landeten in Locarno auf der 08 Center, einer Graspiste und wurden sehr freundlich empfangen. Als wir von unserem Vorhaben berichteten am See zu campieren, wurden uns vom Flugplatz angemietete Pedelecs angeboten, die wir dann gleich am nächsten Tag noch dazu benutzten, ins Valle Verzasca zu radeln. Dieser Service war für uns kostenlos, ob das allerdings in Locarno für Gastpiloten dauerhaft so ist, oder ob es nur eine Testphase war, das haben wir leider nicht so genau verstanden.

Das Wetter auf der Nordseite der Alpen war so schlecht, dass wir mindestens zwei Nächte in Locarno zu bleiben entschieden. In der zweiten Nacht schlug das Wetter auf der Südseite der Alpen um, dafür wurde es im Norden besser. Am Morgen beobachteten wir im Minutentakt die Wetterveränderungen und Sichtbedingungen an den Pässen, denn es schien sich gegen Mittag eine Möglichkeit des Alpenüberflugs zu bieten. Dieses Fenster wollten wir nutzen, da die Vorhersage für die nächsten Tage wieder schlechter war. Der Lukmanier-Pass ist der niedrigste von den für unsere Route möglichen Pässen und war als erster im GAFOR als frei gekennzeichnet. Sobald der Pass offen war, waren wir startklar. Unser Abflug war, dank des vielen Regens, auf der Asphaltpiste in Startrichtung 26. Als wir am Pass ankamen, sah es sogar noch besser aus als erwartet und wir konnten unter besten Sichtbedingungen ins Rheintal und dieses bis zum Bodensee entlang fliegen.

Wir flogen, unfreiwillig, dieselbe Route über Friedrichshafen und den Schwarzwald zurück, die wir auch beim Hinflug genommen hatten. Das trübt unsere Reise aber in keiner Hinsicht. Genug erlebt haben wir trotzdem. Und auch, wenn wir manches nicht gelernt haben, haben wir vieles andere gelernt. Vor allem fliegerisch. Aber auch menschlich. Man muss sich wirklich gut verstehen für so eine Tour, denn man hat wenig Platz sich aus dem Weg zu gehen. Und ich finde, dass wir die meiste Zeit ein richtig gutes Team waren. Nicht immer, manchmal haben wir es auch verpeilt zusammen zu arbeiten. Aber ich glaube daraus haben wir gelernt. Und ich freue mich auf die nächste Tour. Nach Rom. Oder England. Oder Spanien. Hauptsache wegfliegen. Quelle: ‚Akaflieg-Freiburg‚.

Der Himmel auf Erden

Damals unternahmen 15 Teams in UL-Flugzeugen gemeinsam eine sechstägige Reise von Zell am See bis nach Sizilien. „Eine ultraleichter Aus-Flug zu Italiens friedlich brodelndem Vulkan“, so das Motto. Aber dieses Abenteuer ging bei Weitem über das fliegerische Erlebnis hinaus. Die Crews lernten in diesen Tagen die schönste Seite Italiens kennen. Dieser Reisebericht soll Euch – lieben Fliegerfreunden- ein Flugerlebnis der etwas anderen Art vermitteln. Abseits von kontrollierten Lufträumen, Beschränkungen und Bürokratie kann man die ureigenste Form des Fliegens erleben, die man sich als Pilot nur vorstellen kann. Quelle und vollständiger Bericht: ‚Gletscherflug.ch‚.