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Emergency Landing on Whitehorse Road

A small plane that made an emergency landing in Whitehorse on Wednesday lost power to its engines before it landed in a residential neighbourhood. The Transportation Safety Board of Canada, which often investigates accidents involving aircraft and other types of transportation, said Thursday that the plane had to do a forced landing on the road during a private flight from Tok, Alaska, to Whitehorse. It lost engine power on approach to the airport. The aircraft was „substantially damaged,“ the board said. A tweet from the Whitehorse Fire Department late Wednesday afternoon said a small aircraft made an emergency landing along Casca Blvd. RCMP said there was a pilot and one passenger on board. On Thursday morning, the fire department said the two people were already out of the plane before firefighters arrived. They were examined by medical professionals but were not taken to the hospital. The plane has been towed out of the neighbourhood. The Transportation Safety Board said in an email Thursday it doesn’t plan to do a full investigation. It completed a preliminary investigation and said it had recorded the incident. The board said that „this occurrence is unlikely to yield new safety lessons that will advance transportation safety.“ The passenger and pilot received minor injuries, the board said. Whistle Bend resident Mike Hrebien said he saw the incident. He described seeing the plane flying very low and turning sharply. The plane is a 1958 Piper PA-22-160 registered in Talkeetna, Alaska. Source: ‚CBC‚.

Segelflieger nach Kollision abgestürzt

Die Ursache des Zusammenstoßes eines Segelfliegers mit einem Propellerflugzeug im Landkreis Neu-Ulm ist weiterhin rätselhaft. «Die Ermittlungen laufen, es müssen noch Vernehmungen durchgeführt werden», sagte ein Polizeisprecher am Sonntag. Die beiden Flugzeuge waren am Freitag, 7. August, kurz vor 19.00 Uhr nahe dem Flugplatz Weißenhorn kollidiert – bei klarer Sicht und strahlendem Sonnenschein, wie ein Polizeisprecher nach dem Unfall sagte. Das Segelflugzeug stürzte ab, der 52 Jahre alte Pilot kam ums Leben. Das einmotorige Propellerflugzeug wurde an der rechten Tragfläche schwer beschädigt, konnte jedoch auf dem nahen Flugplatz landen. Der 52 Jahre alte Pilot und sein 73 Jahre alter Begleiter blieben unverletzt. Die Kripo Memmingen ermittelt; auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Memmingen wurde ein Gutachter zur Klärung der Unfallursache hinzugezogen. Auch ein Mitarbeiter der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) aus Braunschweig war vor Ort. Das Wrack des Segelfliegers wurde in der Nacht zu Samstag geborgen. Ein abgerissenes Teil seiner Tragfläche, das zunächst vermisst wurde, wurde inzwischen ebenfalls gefunden. Auch die Propellermaschine wurde sichergestellt. Sie erlitt laut Polizei einen Totalschaden. Weitere Ergebnisse der Ermittlungen seien frühestens in den nächsten Tagen zu erwarten, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag. Quelle: ‚Badische Zeitung‚.

Notlanden auf Knopfdruck

Es ist das Albtraumszenario für Passagiere kleiner Propellerflugzeuge oder Businessjets: Der einzige Pilot fällt aus, etwa durch Herzinfarkt oder Bewusstlosigkeit. Das ist normalerweise das Todesurteil für die anderen an Bord. Nun hat aber der Avionikhersteller Garmin ein System präsentiert, das genau dies verhindern soll. Fällt der Pilot unvermittelt aus, drückt der Passagier einen Knopf. Anschließend fliegt die Maschine an den nächsten geeigneten Flugplatz, macht dort einen Instrumentenanflug und landet. Das klingt zwar wie Science-Fiction, aber es klappt schon. Garmin hat in Hunderten Praxistests nachgewiesen, dass sein Autoland-System einwandfrei funktioniert. Die Zulassung soll womöglich noch dieses Jahr durch die amerikanische Luftfahrtbehörde FAA erfolgen. Bei aller Euphorie, die vermutlich lebensrettende Sicherheitsausstattung bleibt zunächst exklusiven Flugzeugen vorbehalten. Das System funktioniert also nicht in den klassischen Viersitzern mit Kolbenmotor, sondern wird zunächst lediglich in zwei sechssitzigen Flugzeugtypen angeboten: der einmotorigen Piper M 600 SLS mit Propellerturbine und dem Businessjet Vision von Cirrus. Quelle: ‚FAZ‚.