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Segelflugzeuge tanzen auf Leewellen

Während Segelflugzeuge auf unsichtbaren atmosphärischen Schwingungen von Rekord zu Rekord jagen, sind sie für Linienjets eine ernste Bedrohung.

Es gibt sie tatsächlich, unsichtbare Wellen. Und zwar dort, wo man sie am wenigsten vermuten würde: hoch oben am Himmel. Meteorologen sprechen von atmosphärischen Schwingungen oder, einfach gesagt, Leewellen.

Solche Wellen bilden sich, wenn Wind vom Gelände, etwa von Bergen, abgelenkt wird. Dabei entstehen auf der windabgewandten Seite, dem Lee, Schwingungen. Je stärker der Wind und je höher das Hindernis, desto höher bäumen sich die Wellen auf. Begünstigt wird die Wellenbildung auch von der Temperatur. Ideal sind Inversionswetterlagen, wobei die oberen Luftschichten wärmer als die unteren sind.

Wenn ausreichend Feuchtigkeit in der Luft ist, werden die Schwingungen sogar sichtbar – man erkennt sie an parallel zum Gebirge verlaufenden Wolken. «In der Schweiz werden sie auch Föhnfische genannt, da sie manchmal bei Föhnwetterlagen zu sehen sind», erklärt Aude Untersee, Meteorologin bei Meteo Schweiz.

Segelfliegerinnen wie Aude Untersee surfen auf den unsichtbaren Himmelswellen wie die Wellenreiter in der Brandung. Allerdings nicht auf Meeresniveau, sondern irrsinnig hoch. Es sind laminare Strömungen, das heisst, dass es in ihnen praktisch keine Turbulenzen gibt – was den ruhigen Flug erklärt. Quelle/vollständiger Bericht: ‚NZZ, Neue Zürcher Zeitung‚.

Auf den letzten Metern ins Lee geraten

Der Pilot war Teilnehmer eines Segelflugwettbewerbs. Nach einem 6stündigen Streckensegelflug kam der Motorsegler im Landeanflug am Zielflugplatz zu tief, kollidierte unterhalb des Flugplatzniveaus mit Bäumen und Buschwerk und prallte auf den Boden.

Ereignisse und Flugverlauf
Der Pilot nahm an einem Segelflugwettbewerb teil. Er startete in der 18-m-Klasse. Für den zweiten Wettbewerbstag war für diese Klasse ein „Vieleck um 3 Wendepunkte“ ausgeschrieben. Die Streckenlänge betrug 471 km. Der Motorsegler kam von Süden über den Flugplatz geflogen und erreichte den Ziel-kreis in etwa 800 m AMSL. Danach flog er in die Nordplatzrunde ein.

Laut Aussage des Piloten war ihm bewusst, dass er im Anflugsektor zur Piste 06 in der Anflugplanung eine starke Leeausprägung berücksichtigen musste. Zur gleichen Zeit sei ein Pulk von Segelflugzeugen der Offenen Klasse im Anflug gewesen und er habe im Funk mitgehört, wie sie sich im Platzrundenbereich einordneten. Im Queranflug habe er dann sein Segelflugzeug für die Landung konfiguriert, weil er noch relativ hoch gewesen sei und habe auch „Queranflug 06 Sierra 1“ gemeldet. Dann habe er gesehen, wie ihm zwei Segelflugzeuge aus der Südplatzrunde entgegenkamen. Daraufhin habe er die Bremsklappen wieder eingefahren und die Wölbklappen auf Stufe 4 für bestes Gleiten gestellt und seinen Flugweg so angepasst, dass er beim Eindrehen in den Endanflug die anderen beiden Segelflugzeuge vor sich hatte. Im weiteren Anflugverlauf habe er gemerkt, dass es „knapp werden könnte“. Er habe kurz darüber nachgedacht, ins Tal abzudrehen und den Motor zu starten, dann aber doch entschieden, den Anflug fortzusetzen, weil seine Geschwindigkeit etwa 120–130 km/h betragen habe. Er sei genauso hoch gewesen wie die vor ihm anfliegenden beiden Segelflugzeuge, aber dann sei er „ganz massiv“ in das Lee geraten. Er habe dann das Segelflugzeug „durchgezogen“, kurz bevor es zur Kollision mit Bäumen und Sträuchern gekommen sei. Anschließend sei es auf den Boden geprallt. Ein Zeuge zeichnete die letzte Phase des Landanfluges auf. Die Videoaufnahmen zeigen die letzten fünf Sekunden bis zum Unterfliegen des Flugplatzniveaus:

Die Flugwegaufzeichnung zeigte ein Auskurven im Queranflug nach rechts, so dass sich der Motorsegler nach dem Eindrehen in den Endanflug noch etwa 1’100 m vor der Schwelle der Piste 06 und etwa 80 m über dem Pistenniveau befand. Nach dem Aufprall habe er starke Schmerzen im Rücken verspürt, aber trotzdem das Cockpit verlassen können. Er habe sich dann aber sicherheitshalber neben das Segelflugzeug gelegt. Der Rettungsdienst und weitere Helfer seien sehr schnell vor Ort gewesen.

Meteorologische Informationen
Der Segelflugwettbewerb wurde von einem Meteorologen betreut. Die Piloten wurden in täglichen Wetterbriefings mit den notwendigen Informationen versorgt. Dabei handelte es sich überwiegend um die Flugbedingungen in der Start- bzw. Abflugphase und auf der Strecke. Eine explizite Landewettervorhersage erfolgte nicht. Die anfliegenden Piloten wurden daher über die jeweils aktuellen Wetterbedingungen direkt durch den Flugleiter des Verkehrslandeplatzes Bayreuth informiert.

Laut Tagesbriefing bzw. Vorhersage für den 30.05.2023 wurde die Wetterlage wie folgt beschrieben: Rückseitig einer sich auflösenden wetterunwirksamen Front floss ein Schwall kühler Luft ein. Von Westen her verstärkte sich der Hochdruckeinfluss wieder. Die mittelhohe Cirrus-Bewölkung zog nach Süden ab bzw. löste sich auf. Die konvektive Bewölkung, respektive Thermik, wurde für 12:00 Uhr mit 0/8-1/8 Cu, Basishöhe 1 900 m, mäßig bis gut, angegeben und ab 14:30 Uhr 1/8-3/8 Cu mit einer Basishöhe von 2 200 m und guter Thermik. Das Thermikende war um 18:30 Uhr. Der Bodenwind wurde mit einer Stärke von 15 kt, in Böen bis 25 kt aus Nordost vorhergesagt. Das QNH wurde mit 1’022 hPa, langsam steigend, angegeben. Es gab keine besonderen Wetter-Erscheinungen oder Warnungen. Auf die Leewirkung bei Anflügen und Landungen in Richtung 06 wurde hingewiesen. Laut Aussage des Flugleiters wehte der Wind zum Zeitpunkt des Unfalls aus 030° mit 17 kt und die Böen erreichten eine Stärke von 24 kt.

Unfallstelle und Feststellungen am Luftfahrzeug
Die Unfallstelle befand sich im mit Bäumen und Buschwerk bewachsenen Hang im Bereich des Endanfluges 06 zur Piste S 1, wenige Meter unterhalb des Höhenniveaus des Flugplatzes und etwa 100 m von der Schwelle 06 der Piste S 1 entfernt. Bei der Kollision mit den Hindernissen kam es zur Drehung um die Hochachse, so dass der Motorsegler mit dem Cockpit voraus hangabwärts zum Liegen gekommen war. Im Bereich des Cockpits war die Bugspitze gestaucht und in Höhe des Instrumenten-pilzes gebrochen. Die Cockpithaube war zersplittert. Das Instrumentenbrett war gebrochen. Die Tragflächen wiesen diverse Beschädigungen der Beplankung im Nasenbereich auf. Die Wölbklappen standen auf Stufe 4, die Bremsklappen waren eingefahren. Das Fahrwerk war ausgefahren.

Medizinische und pathologische Angaben
Der Pilot erlitt eine sogenannte stabile Fraktur im Lendenwirbelbereich.

Die Untersuchung wurde mit der Darstellung der Fakten, d. h. ohne Analyse und Schlussfolgerung, abgeschlossen. Quelle: ‚Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung‚.

Warum Neustadter Segelflieger von der Weihnachtswelle schwärmen

Viele Menschen wünschen sich fürs neue Jahr alles Gute. So mancher Wunsch ist bereits zu Weihnachten in Erfüllung gegangen. Bei den Neustadter Segelfliegern gab es die Bescherung sogar schon vor dem Fest. Die Segelflieger des FSV Neustadt hatten schon zwei Tage vor Weihnachten ihre Bescherung: Sturmtief Franziska brachte ihnen die die Weihnachtswelle. Tatsächlich gebe es inzwischen mehrere Wetter-Vorhersagemodelle, die das recht seltene Phänomen der Leewellen im Oberrheingraben vorhersagten, informiert Bernd Schwehm, Pressereferent FSV Neustadt. „Trotzdem gehört immer etwas Abenteuerlust zu dieser Version des lautlosen Luftsports dazu.“

Warnung der Wetterfrösche
Noch am Vorabend warnten einige Experten, die im Frontbereich von Tief Franziska herbeigeführte Feuchte würde das Fliegen an der Haardtkante unmöglich machen. Trotzdem trafen die ersten Segelflieger am Donnerstagmorgen noch im Dunkeln auf dem Flugplatz in Lachen-Speyerdorf ein. Bei einem frischen Kaffee versammelten sie sich im Clubheim. Draußen prasselten derweil noch die Regenschauern auf das Hallendach, bevor der kräftige Wind einsetzte. „Dann ist es jedes Mal wie eine Offenbarung“, beschreibt Schwehm die Situation. „Die Wolkendecke reißt auf, die Sonne scheint durch eine immer größer werdende Lücke auf die diesmal grüne Landschaft der Weinstraße.“ Zeit für die Segelflieger, die Hallentore aufzuschieben und mit vereinten Kräften die Flugzeuge startklar zu machen für die Höhenflüge.

Fußsohlenheizung und Wollmütze
Noch wichtiger neben dem Fluggerät sei bei den winterlichen Flügen allerdings die persönliche Ausstattung der Piloten und Pilotinnen: warme Skikleidung gegen die niedrigen Temperaturen. Fußsohlenheizung und Wollmütze gehörten ebenso zur Standardausrüstung. Aber auch die Verpflegung und „Entsorgung“ bei den frostigen Temperaturen in großer Höhe stellten eine Herausforderung dar: „Eine gefrorene Banane kann man auch lutschen, ein gefrorener Apfel ist nicht essbar.“ Ab Flughöhen von 4000 Metern brauche der menschliche Körper Höhensauerstoff, um die abnehmende Luftdichte auszugleichen, weiß der FSV-Pressereferent. Das lasse sich im Segelflugzeug mit kleinen Sauerstoffflaschen und Nasenkanülen bewerkstelligen.

Durch die Föhnlücke
Als am Donnerstag gegen Mittag die ersten Schleppzüge mit den Segelfliegern starteten, sind die optischen Eindrücke der Lachen-Speyerdorfer Piloten überwältigend. Schwehm: „Während in der Südpfalz die Kollegen auf dem Flugplatz Landau-Ebenberg im Regen stehen, kann man von Neustadt aus durch eine große Föhnlücke in die Leewelle als Segelflieger einsteigen und mit konstantem Steigflug schnell über die untersten Wolkenschichten steigen.“ Das akustische Variometer zeige mit hohem Piepsen die guten Steigwerte an, der zunehmende Wind lasse das Flugzeug fast auf der Stelle stehen. Es gehe nach oben wie im Fahrstuhl.

Doch dann komme in der ersten Kurve die klassische Höhenbewölkung einer Leewelle in Sicht: die Lenticularis-Wolke. „Eine Eiswolke in Linsenform, vom fast 100 Sachen starken Wind geformt im aufsteigenden Ast der ersten Schwingung.“ Diesmal über der Vorderpfalz sogar als mehrfach übereinander gestapelte Version. In den Cockpits werden die Handykameras gezückt und das „geniale Naturschauspiel“ festgehalten, während die Segelflugzeuge mit konstantem Steigflug an die Grenzen des Luftraumes stoßen.

Luftverteidigung übt
Eigentlich gibt es seit diesem Winter ein spezielles Wellenfenster für die Segelflieger, das die Hobbypiloten in großen Höhen vor den dicken Verkehrsfliegern schützen soll. Doch als die ersten Neustadter Piloten gegen 14 Uhr die Flughöhe von 3000 Metern erreichen, müssen sie den Steigflug an der Lentiwolke stoppen. Die Luftverteidigung hat kurzfristig ein Übungsgebiet über dem Pfälzerwald aktiviert. Schwehm: „Da ist leider kein Platz mehr für die Wellenflieger.“ Gegen 15.30 Uhr wird es dann Zeit für die Segelflieger, die Luftbremsen auszufahren und wieder abzusteigen. Die Föhnlücke erlaubte es, zwischen Edenkoben und Grünstadt über die Wolkendecke zu steigen. Doch jetzt kommen von Süden die nächsten Regenschauer hereingezogen. Das Naturschauspiel findet ein schnelles Ende. Als die Flugzeuge sicher verstaut und die Hallentore auf dem Lilienthal-Flugplatz wieder geschlossen sind, ist es so wie am frühen Morgen: dunkel und regnerisch. Und der Flugplatz gehört jetzt wieder den grasenden Schafen. Die Bescherung der Piloten ist vorbei. Quelle: ‚Rheinpfalz.de‚.

Föhn und Bise – Schweizer Wetterphänomene

In der Schweiz gibt es zwei lokale Windsysteme, eines davon ist sogar einzigartig. Die Bise gibt es nur in der Schweiz. Den Föhn gibt es in ähnlichen Formen auch in anderen Gebirgsregionen und bringt zwei besondere Phänomene mit sich. Im folgenden Artikel erkläre ich dir die Besonderheiten und Entstehung dieser Wetterphänomene. Wo du diese in der Schweiz antreffen kannst und welche Föhnwinde es sonst noch gibt.

Bise
Die Bise ist ein kalter trockener Wind aus Nordosten. Der Biswind weht vom Bodensee durch das Mittelland über Genf bis nach Lyon in Frankreich. Für die Entstehung muss nördlich der Schweiz ein Hochdruckgebiet und im Mittelmeerraum ein Tiefdruckgebiet vorhanden sein. In der Folge entsteht der Bisenwind, welcher kalte Luft aus Nord bzw. Nordosteuropa mitbringt. Als bildlichen Vergleich, kann man es sich in etwa so vorstellen, wenn in der Wohnung zwei gegenüberliegende Fenster geöffnet sind und Durchzug herrscht. Durch das Juragebirge im Nordwesten der Schweiz wird der Weg der Bise zunehmend enger und die Windgeschwindigkeit damit höher. Dieser Geschwindigkeitseffekt ist besonders am Genfer See zu beobachten. Im Winter ist der Himmel eher bewölkt und die Luftfeuchtigkeit deutlich höher. Besonders in Wassernähe entstehen durch die Bise ungewöhnliche skurrile Eisgebilde. Diese sind sehr schön anzusehen, ein Parken des Autos in Wassernähe des Genfer Sees sollte in dieser Zeit vermieden werden (siehe Titelbild augenzwinkern). Der kühle und vor allem starke Wind ruft einen besonders deutlichen Windchill-Effekt hervor. Die gefühlte Temperatur ist dann deutlich niedriger als die tatsächliche Temperatur. Im Sommer bringt die Bise häufig schönes Wetter mit wolkenlosem Himmel und kühlem Wind mit. Windstilles Wetter ist ein Vorbote der Bise.

Föhn
Föhnwinde treten überall da auf, wo Gebirgsketten höher als die Regengrenze sind und von kräftigen Winden umweht werden. Der besondere Effekt ist, dass auf der windabgewandten Seite, ungewöhnlich warme Temperaturen zu beobachten sind. In den Schweizer Föhntälern kann es dann gut und gern mal plötzlich 10-25 Grad wärmer werden. In der Schweiz entsteht der Föhn durch feuchte Südwinde, welche sich an der Südseite der Alpen abregnen. Auf der Nordseite der Alpen entstehen dabei starke Fallwinde, welche sich bei immer niedriger werdender höher stärker erwärmen, als sie sich beim Anstieg abgekühlt haben. Zur Erklärung: Unterhalb der Regengrenze kühlt sich die ansteigende Luft pro 100 Meter um 1 Grad ab, ab der Regengrenze beträgt die Abkühlung nur noch 0.6 Grad. Beim Absinken wiederum erwärmt sich die Luft dabei konstant um 1 Grad. Dadurch entsteht in den Föhntälern trockener und warmer Wind. Es kann zu besonders starken Stürmen mit bis zu 150 km/h kommen. Besonders häufig tritt der Föhn im Frühjahr und am wenigsten im Sommer auf. Nur selten kann der Föhn durch die Föhntäler hinaus bis ins Mittelland vordringen.

Bekannte Föhntäler in der Schweiz:

  • Haslital, Lütschinentäler, Kandertal , Simmental und Oberes Aaretal im Kanton Bern
  • Das ganze Zentralwallis, Unterwallis und Saanetal im Kanton Wallis
  • Sihltal und Muotathal im Kanton Schwyz
  • Reusstal im Kanton Uri
  • Engelbergertal in der Zentralschweiz
  • Rheintal, Toggenburg und Seeztal im Kanton St. Gallen
  • Glarnerland im Kanton Glarus
  • Oberhalbstein, Landschaft Davos und Lenzerheide im Kanton Graubünden

Fernsicht und Föhnkrankheit – Phänomena bei Föhnwind
Ein positiver Nebeneffekt bei herrschendem Föhn ist die verbesserte Fernsicht. Berge wirken plötzlich zum Greifen nahe. Das kommt daher, dass die Luft im Föhnwind trockener und vor allem sauberer ist. Die Sicht ist dadurch klarer, Farben sind intensiver, Konturen schärfer und ferne Objekte wirken näher.

Neben den höheren Temperaturen kann es als negativen Nebeneffekt auch zur Föhnkrankheit kommen. Diese ist zwar wissenschaftlich nicht endgültig erwiesen, aber in der Schweiz sehr verbreitet. Jeder zweite Schweizer gibt an wetterfühlig zu sein. Man geht davon aus, dass die Wirkung des Föhns auf den Menschen über das vegetative Nervensystem geht. Insbesondere in der Vorföhnperiode scheinen die Druckunterschiede der Wetterlagen zu Beschwerden zu führen. Dann kann es zu Kopfschmerzen, Muskelzucken und Herz-Kreislausbeschwerden kommen.

Föhnwinde in der Welt
Im Gegensatz zur Bise, ist der Föhnwind auch in anderen Regionen der Welt zu finden. Die Bezeichnung und Wirkung ist regional geprägt.

  • Fønvind in Norwegen
  • Chinook in den Rocky Mountains (USA)
  • Santa-Ana-Wind in Südkalifornien (USA)
  • Chanduy in Ecuador
  • Canterbury Northwester in Neuseeland

Quelle: ‚ about swiss /‘auswandern-schweiz.net‚.