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„Königsdorfer Flugplatz-Pils“?

Unter fachkundiger Leitung des Braumeisters Lucas hat eine Gruppe Piloten am Königsdorfer Flugplatz Mitte Februar erstmals eigenes Bier gebraut. Mit dabei waren Volker, Udo, Thomas, Hunter, Dirk und Ben – motiviert, gespannt und voller Vorfreude. Das Wetter meinte es gut, und so konnten sie unter freiem Himmel draussen in der Sonne brauen.

Allerdings waren die umtriebigen Brauer nicht die einzigen, die sich von der süßen Würze angezogen fühlten: Zahlreiche Bienen fanden den Weg in den Braukessel und mussten vorsichtig entfernt werden. Trotz kleiner Herausforderungen hat uns Brauen Spaß gemacht – auch wenn es am Ende länger dauerte als geplant. Zum Glück sorgte Udo mit einem leckeren Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen für das leibliches Wohl. Damit das Bier optimal reift, braucht es eine gekühlte, konstante Temperatur-Überwachung, bis der nächste Schritt ansteht: das Abfüllen in Flaschen.

Wie’s am Ende geschmeckt hat, und ob nun für Besucher/-innen ein neues „Königsdorfer Flugplatz-Pils“ angeboten wird, wissen aber nur die Königsdorfer selber.

Flugplatz-Restaurant musste wegen Lockdown Bier loswerden

Im Lager des Flugplatz-Restaurants «The Hangar» in Buttwil erreichen die Getränkevorräte bald das Ablaufdatum. Seit Februar offerierten die Betreiber Bier, Most und Mineral zum Spezialpreis. Seit zwei Monaten ist der Zapfhahn abgestellt, der Kühlschrank mit den Getränken brummt nicht mehr. Mit dem behördlich verordneten Lockdown im Dezember steht auch das Beizenleben im Restaurant „The Hangar“ beim Flugplatz Buttwil still. Wann der Betrieb von Pächter Peter Stutz, der das Restaurant seit April 2018 führt, wieder Gäste empfangen darf, weiss niemand. Die Lage ist schwierig. „Trotzdem haben wir aufgrund von vorausschauender Planung die Verluste so gering wie möglich halten können, und alle unsere Verbindlichkeiten gegenüber Dritten konnten erfüllt werden», heisst es auf der Facebook-Seite des «The Hangar». Ohne Kundschaft kann allerdings auch nichts verkauft werden, weshalb sich die Vorräte im Lager stapelten. Das wird, je länger der Lockdown dauert, zu einem Problem. Ursprünglich wollte Peter Stutz nur das Mineralwasser verkaufen. «Doch mit dem neuesten Bundesratsentscheid und der Lockdown-Verlängerung wurde nun auch den Bier- und Mostvorrat angeboten. Quelle: «Aargauer Zeitung».