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Notlandung in Allgäuer See

Im Landkreis Oberallgäu ist ein Kleinflugzeug abgestürzt – und zwar in einen See. Die vier Insassen wurden zum Teil schwer verletzt. Die Maschine versank nach dem Aufprall im Öschlesee und muss nun geborgen werden. Die vier Insassen wurden dabei teils schwer verletzt. Das bestätigte das zuständige Polizeipräsidium Schwaben Süd/West auf BR-Anfrage.

Das Flugzeug vom Typ Cessna war auf dem Flugplatz in Durach im Landkreis Oberallgäu, gestartet. Der Pilot stellte schon kurz nach dem Start ein Problem an der Maschine fest, weshalb er sich zu der Notlandung auf dem Öschlesee entschloss. Beim Aufprall auf dem Wasser sei eine Person lebensgefährlich, eine weitere schwerstverletzt und die beiden übrigen Insassen leicht verletzt worden, so das Polizeipräsidium. Die Maschine sank auf den Grund des Sees.

Bergung des versunkenen Flugzeugs
Gutachter sollten sowohl die Absturzursache untersuchen als auch die Bergung des Flugzeugs vorbereiten. Neben der Polizei waren auch Einsatzkräfte des Rettungsdienstes, der Feuerwehr sowie der Wasserwacht im Einsatz. Quelle: ‚BR24‚.

Kleinflugzeug verunfallt in Memmingen

Mehrere zehntausend Euro Schaden sind am Donnerstag, 26. November, bei einem Flugzeugunfall auf dem Memminger Flughafen entstanden. Der Unfall selbst lief glimpflich ab. Aufgrund von Fahrwerksproblemen kam es am Donnerstagnachmittag auf dem Memminger Flughafen zu einem Unfall mit zwei Personen. Wie die Polizei Kempten mitteilt, wollten gegen 16 Uhr der Pilot und der Co-Pilot einer Zwei-Takt-Motor-Propellermaschine in Memmingen einen Zwischenstopp einlegen, als es beim Landeanflug zu Problemen mit dem Fuhrwerk kam. Das Kleinflugzeug landete mit dem Bauch der Maschine auf dem Rollfeld. Dabei entstand ein Schaden in Höhe von mehreren Zehntausend Euro. Aufgrund auslaufender Betriebsflüssigkeit war die Flughafenfeuerwehr im Einsatz. Die beiden Insassen wurden nicht verletzt und konnten sich selbstständig aus dem Flugzeug befreien. Quelle: ‚Südwest Presse‘.