Im Reihenhaus ihrer Eltern renoviert die 16-Jährige ihr Segelflugzeug. Flügel, Rumpf und Ruder passen gerade hinein. Über Bekanntschaften unter Segelfliegern bekam die 16jährige im vergangenen Jahr die Gelegenheit, eine K8 kostenlos zu erhalten. Das Flugzeug zu bekommen, war aber der einfache Teil. Zunächst stellte sich die Frage: Wohin mit dem sieben Meter langen Rumpf und den Flügeln, die es auf eine Spannweite von 15 Metern bringen. Schnell war die Idee geboren, den Dachboden als Flugzeughangar zu verwenden. Zuerst aber musste das Dachfenster ausgebaut werden – durch das bisherige Fenster hätte der Rumpf nicht gepasst. Als dann das Flugzeug angeliefert wurde, hielten alle die Luft an. Denn Wind kam auf, die leichten Einzelteile des Flugzeuges schwankten bedenklich am Haken des Lastwagenkrans. Wie die K8 dann doch noch ihren Weg auf den Dachboden fand, lesen Sie im Originalbericht auf swp.de.
Segelflugzeug auf dem Dachboden
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