Wegen mangelnder Thermik müssen drei Segelflugzeuge am Freitagabend zwischen Elsterwerda und Hohenleipisch (Elbe-Elster) landen. Was die Piloten nicht wissen: Im Bereich ihrer „Landebahn“ hat es Stunden vorher stark geregnet. Der Feldboden war mit Wasser vollkommen übersättigt. So entfalteten sich die Landungen zu einem unangenehmen Bremsmanöver im Schlamm. Da die Räder tief einsinken, kommt es zu einer extremen Verzögerung, die für Mensch und Maschine eine enorme Herausforderung darstellen. Alle drei Piloten wollten den Vorgang nicht näher beschreiben. Mit vereinten Kräften gelang es den über die Außenlande-Anmeldung herbeigerufenen Helfern eine der Maschinen bis nahe an einen Radweg zu bewegen und zu demontieren. Weil die Helfer auch nur über begrenzte Kräfte verfügen, wurde dann versucht, die beiden weiteren Transportanhänger mit Pkw bis zu den Flugzeugen zu fahren. Das führte dazu, dass auch die Autos und die Anhänger im Schlamm versanken. Diese mussten nun auch noch geborgen werden. Mehr Infos im Originalbericht von ‘lr-onlin.de’.
Segelflieger landen im Maisfeld
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