Pipistrels visionärer Ansatz zur Batterie-Technik

Pipistrel widmet sich der aktiven Gestaltung der Zukunft des Fluges. Mit über 15 Jahren engagierter Forschung und Entwicklung arbeitet das Team leidenschaftlich daran, nicht nur die Leistung der Flugzeuge zu steigern, sondern auch einen Weg in eine umweltfreundlichere Zukunft für die Luftfahrt zu bahnen.

Das Pipistrel-Team befasst sich auch mit der Erforschung von Batterien “im zweiten Leben”. Diese zukunftsweisende Strategie unterstreicht das grossse Engagement für Nachhaltigkeit und positioniert Pipistrel als Führungspersönlichkeiten bei der Steuerung des Luftfahrtsektors in Richtung einer Kreislaufwirtschaft. Der Ansatz zur Wiederverwendung von funktionsfähigen Komponenten unterstützt nicht nur die ökologische Nachhaltigkeit, sondern bietet auch wirtschaftliche Vorteile, indem er den Bedarf an neuen Materialien minimiert.

Ein Schlüsselfaktor ist die Entwicklung innovativer Verpackungen von Batterien. Der Elektroflugzeug-Pionier bewegt sich weg von traditionellen Designs und arbeitet daran, Batterien in die Flugzeugstruktur zu integrieren. Dies optimiert nicht nur den Raum, sondern verbessert auch die Gesamtleistung des Flugzeugs, was die Flugzeug-Modelle effizienter macht.

Pipistrel spielt eine zentrale Rolle in den Projekten HighSpin, HELENA und MATISSE – von denen jedes die nächste Generation Batterien untersucht. HighSpin erforscht evolutionäre Verbesserungen, HELENA untersucht Festkörper-Batterien und MATISSE erforscht Strukturbatterien als Konzept. Quelle: ‘pipistrel-aircraft.com‘.

Ein Gedanke zu „Pipistrels visionärer Ansatz zur Batterie-Technik

  1. Holdosi Gustav

    Batteriebetriebene Flugzeuge sind eine Fehlentwicklung. Kein vernünftiger Hangarbesitzer wird ein solches abstellen lassen, denn das Brandrisiko ist viel zu groß! Es gibt auch nirgends Container, wo man ein brennenes Elektroflugzeug in Wasser hineinstellen kann.

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