Notlandung in Allgäuer See

Im Landkreis Oberallgäu ist ein Kleinflugzeug abgestürzt – und zwar in einen See. Die vier Insassen wurden zum Teil schwer verletzt. Die Maschine versank nach dem Aufprall im Öschlesee und muss nun geborgen werden. Die vier Insassen wurden dabei teils schwer verletzt. Das bestätigte das zuständige Polizeipräsidium Schwaben Süd/West auf BR-Anfrage.

Das Flugzeug vom Typ Cessna war auf dem Flugplatz in Durach im Landkreis Oberallgäu, gestartet. Der Pilot stellte schon kurz nach dem Start ein Problem an der Maschine fest, weshalb er sich zu der Notlandung auf dem Öschlesee entschloss. Beim Aufprall auf dem Wasser sei eine Person lebensgefährlich, eine weitere schwerstverletzt und die beiden übrigen Insassen leicht verletzt worden, so das Polizeipräsidium. Die Maschine sank auf den Grund des Sees.

Bergung des versunkenen Flugzeugs
Gutachter sollten sowohl die Absturzursache untersuchen als auch die Bergung des Flugzeugs vorbereiten. Neben der Polizei waren auch Einsatzkräfte des Rettungsdienstes, der Feuerwehr sowie der Wasserwacht im Einsatz. Quelle: ‚BR24‚.

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