Legendärer Nonstop-Flug über den Ozean

In einem umgebauten Weltkriegsbomber wagen sich 1919 die beiden Briten John Alcock und Arthur Whitten Brown von Neufundland auf den Atlantik hinaus. 3000 Kilometer offene See liegen vor ihnen. Wenn sie Irland erreichen, gewinnen sie ein Vermögen. Begehen sie einen Fehler, verlieren sie ihr Leben. Turbulenzen und Wirbelwinde schleudern die Vickers hin und her, lassen den Rumpf des propellergetriebenen Doppeldeckers erbeben, die Tragflächen erzittern. Verzweifelt versucht der Pilot John Alcock, die Kontrolle über die Maschine wiederzugewinnen, doch wegen dichter Nebelschwaden hat er jede Orientierung verloren. Alcock sieht keinen Horizont, kein Gestirn, keinen Himmel. Aus dem offenen Cockpit kann er nicht einmal mehr die Flügelspitzen der Maschine erkennen, selbst der Bug verschwindet im Dunst. Der Pilot weiß nicht, ob er das Flugzeug überhaupt noch gerade in der Luft hält. Den kompletten Bericht über diesen abenteuerlichen Flug finden Sie bei ‘geo.de’.

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