In Köthen starteten die Segelflieger der Fluwiac ab 1923 oder ab 1927 dann auch die Motorflieger „Rosemarie“ und „Agathe“. 1936 beginnt dann die Geschichte des Fliegerhorsts in Köthen und damit die Verankerung Köthens auf der Landkarte der militärischen Fliegerei. Erst im Mai 1991 war damit Schluss. Nachdem 1945 die letzten Heinkel 111 der deutschen Luftwaffe in Richtung Verschrottung verschwanden, zogen später die letzten MiG 29-Jagdflugzeuge der GSSD gen Osten ab. Und der Flugplatz stand nun wieder der ausschließlich zivilen Nutzung zur Verfügung. Im Sommer gelte PPR auch in der Woche . „Es kommen hier schon einige Flugzeuge an“, sagt der Vereinschef. Fremde Flieger, auch Flugschulen nutzen den Sonderlandeplatz Köthen gern. Und die Vereinsmitglieder halten ihrerseits gern die Stellung an Tower, Bahn und Hangar. Quelle: ‚mz-web.de‚.
Köthener Flugplatz als Hort der Geschichte
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