Crash bei Notlandung in Hülben

Wegen plötzlichen Starkregens musste der Pilot eines Segelflugzeugs am Dienstag, 4. August, bei Hülben notlanden. Beim folgenden Crash verletzte sich der 43-Jährige. Ein Segelflugzeug ist am Dienstagnachmittag bei einer Notlandung verunglückt. Wie die Polizei mitteilte, führte ein 43-jähriger Pilot im Rahmen seiner Ausbildung einen Alleinflug durch und war mit einem Segelflugzeug am Flugplatz Hahnweide gestartet. Ersten Ermittlungen nach musste der Pilot kurz vor 16 Uhr aufgrund plötzlich auftretenden Starkregens in der Nähe eines Landgasthauses bei Hülben eine sogenannte Außenlandung vornehmen. Im Verlauf des Landevorgangs touchierte die Tragfläche des Flugzeugs den Boden und prallte in der Folge mit dem Rumpf in eine Böschung des Wiesengeländes. Im Anschluss drehte sich die Maschine und kam auf dem Fahrgestell zum Stehen. Der Pilot zog sich Verletzungen zu und musste nach einer notärztlichen Erstversorgung vor Ort vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht werden. An dem Segelflugzeug war wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von rund 40 000 Euro entstanden. Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung wurde über das Unglück unterrichtet. Quelle: ‚SWP‚.

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