CH-Privatflugabgabe: Es steht zu viel auf dem Spiel!

Im Rahmen der Totalrevision des CO2-Gesetzes wurde unter Federführung von Ständerat Thomas Minder (parteilos, Schaffhausen) über eine “Privatflugabgabe” in Höhe von CHF 500.00 pro Flug beraten. Es besteht innerhalb der Aviatik Einigkeit und grösste Sorge darüber, dass eine derart ungerechtfertigte und kaum durchdachte Massnahme verheerende Folgen für die Allgemeine Luftfahrt, die Flugplätze und deren Partner haben würde. Die Basis der Schweizer Luftfahrt steht auf dem Spiel. Der VSF hat zusammen mit seinen Partnern der General Aviation, dem Aero-Club der Schweiz und der Aircraft Owners und Pilots Association, bei der zuständigen Kommission im Nationalrat interveniert und diese mit einem Memorandum von Verbänden und Unternehmern der Luftfahrt bedient. Die zuständige Kommission UREK-NR berät zum Gesetz das nächste Mal am 28. Oktober 2019. Sie finden das Memorandum von Verbänden und Unternehmen im untenstehenden Link. Bei Rückfragen steht Ihnen die Geschäftsführung des VSF gerne zur Verfügung. Foto: Flugschule Hohensee.

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