1994 zog das Jagdgeschwader ab. Zurück blieb ein etwa 484 Hektar grosses Gelände, für das nun eine neue Nutzung gefunden werden musste. Auf einem Teil der Fläche, der als Gewerbe-, Industrie- und Freizeitgelände verplant wurde, ist das auch gut gelungen. Im Laufe der Jahre siedelten sich hier rund 160 Betriebe und Freizeit-Einrichtungen an. Doch der größere Teil des Flugplatzgeländes sollte weiter als Flugplatz erhalten bleiben, ein Plan, der bis heute eine wechselvolle Geschichte erlebt hat. Mehr Informationen finden Sie im Originalbericht des ‘Volksfreund’.
Bitburg: geflogen wird noch immer
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